Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Fan reicht Petition ein

Jennifer Lopez: Straße soll nach ihr benannt werden

J.Lo hat nahezu alles: Eine erfolgreiche Karriere als Sängerin, schauspielerisches Talent, eine erfolgreiche Modekollektion und bald vielleicht auch eine eigene Straße in New York.

Schwere Kindheit

Die „Booty“-Sängerin hatte es in jungen Jahren gewiss nicht leicht. Sie wuchs als Kind einer Einwandererfamilie aus Puerto Rico in der New Yorker Bronx auf. Glamour war für sie definitiv ein Fremdwort.

Heute ist J.Lo alles, was sie damals nicht war: Erfolgreiche Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Modedesignerin, Autorin, Parfum-Designerin und Produzentin. Dazu kommt, dass sie schwerreich und verdammt sexy ist.

Jennifer-Lopez-Ave.

Was könnte der Diva da noch fehlen? Es ist eine eigene Straße, die in New York City nach ihr benannt werden soll. Das alles soll zu Ehren ihres großen Erfolgs geschehen. Die Aktion wurde von einem gewissen Edgardo Rivera auf change.org eingerichtet. Die Petition sucht fleißig weitere Unterstützer, um tatsächlich eine Wirkung zu erzielen. Ganz wichtig ist Rivera dabei, dass die Straße in der Bronx liegt – J.Los Heimat.

„Ich brauche die Hilfe jedes J.Lovers und jedes Fans dieser Welt, um mich zu unterstützen und diese Petition zu unterzeichnen, damit Jennifer Lopez eine nach ihr benannte Ehrenstraße bekommt, in ihrem Heimatort, der Bronx!“, so Edgardo Rivera.

Er richtet sich an den Bezirkspräsident

Mit der Petition richtet der glühende Fan sich an den Bezirkspräsidenten der Bronx. In einem äußerst ausführlichen Schreiben erläutert er nochmals den Werdegang der Sängerin, die vor kurzem übrigens einen Unfall mit einem Betrunkenen hatte.

Wie J.Lo es findet, dass ein Fan einfach eine Straße nach ihr benennen möchte, weiß man nicht. Bisher hat die Sängerin sich dazu nämlich nicht geäußert.

Bis zum jetzigen Augenblick haben sich rund tausend Anhänger gefunden, die ihre Unterschrift abgaben. Edgardo ist begeistert über diese Anzahl, möchte aber noch viel mehr Menschen erreichen. Er fordert die bisherigen Unterzeichner deshalb auch dazu auf, die Petition weiter zu verbreiten.