Chris Martin: Kein Bock auf eigene Ehrung?
Medienberichten zufolge hat Coldplay-Frontmann Chris Martin eine angedachte Ehrung seiner Heimatstadt Exeter abgelehnt.
Medienberichten zufolge hat Coldplay-Frontmann Chris Martin eine angedachte Ehrung seiner Heimatstadt Exeter abgelehnt.
Beamte der britischen Grafschaft Devon zogen es offenbar in Betracht den Musiker mit der sogenannten „Freiheit von Exeter“ auszuzeichnen. Die ehrenvolle, und scheinbar auch etwas altertümliche Auszeichnung hätte es Chris erlaubt in der Öffentlichkeit ein Schwert zu tragen und eine Viehherde durch das Stadtzentrum zu treiben.
Auf so viel Theater hatte Chris Martin wohl keine Lust und er lehnte die Ehrung im Vorfeld direkt ab, bevor überhaupt entschieden wurde, ob er überhaupt ausgezeichnet werden soll.
Eine Sprecher der Stadtverwaltung erklärte jetzt zu der ganzen Situation: „ Er sagte, dass es ihm sehr schmeichelt, dass er für die Ehrung in Betracht gezogen wurde. Allerdings wäre er im Moment noch nicht dazu bereit diese auch anzunehmen. Chris Martin meinte, er hätte noch nicht genug für die Stadt getan und verdiene die ‚Freiheit von Exeter‘ daher nicht.“
Statt also mit einem Schwert, Kühen, Rindern & Co. durch Devon zu stolzieren, konzentriert sich der Brite aktuell lieber auf seine neue Freundin Jennifer Lawrence und seine Karriere mit Coldplay.
In einem Interview verkündete Chris kürzlich: „Mein Job ist so aufmunternd und motivierend. Das ist wie natürliches Endorphin. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen."
In diesem Jahr haben sich Chris Martin und Gwyneth Paltrow nach zehn Jahren Ehe getrennt. Die beiden haben die gemeinsamen Kinder Apple (10) und Moses (8). Der Musiker und die Schauspielerin verstehen sich allerdings immer noch prächtig. Vor wenigen Wochen erst organisierte Martin sogar eine Geburtstagsparty für seine Ex.