Chris Brown wehrt sich gegen Ausbeutung
Die beiden Streithähne können sich in dem Sorgerechtsstreit einfach nicht privat einigen und tragen die Diskussion wiedermal öffentlich aus.
Die beiden Streithähne können sich in dem Sorgerechtsstreit einfach nicht privat einigen und tragen die Diskussion wiedermal öffentlich aus.
Chris Brown hat den Streit mit Nia Guzman erneut in die sozialen Netzwerke verlagert. Mit der Mutter seiner einjährigen Tochter Royalty soll sich der Rapper zurzeit in einem Sorgerechtsstreit befinden, nachdem Guzman forderte, Brown solle ihr gemeinsames Kind nur noch unter Aufsicht besuchen dürfen.
Nun wehrte sich der 26-Jährige gegen die Vorwürfe auf Twitter, wo er seinem Frust öffentlich Lauf ließ. „Manche Männer in meinem Alter rennen vor der Verantwortung als Vater einfach weg“, schrieb Brown. Er selbst wolle das aber nicht tun. Stattdessen wirft er Guzman vor, ihr Kind als „Essens-Ticket“ ausnutzen zu wollen.
„Kinder als Druckmittel zu verwenden ist nie okay”, waren seine deutlichen Worte an die Mutter seines Kindes in einem zweiten Tweet, in dem er auch indirekt sich selbst feierte, als er schrieb: „Das größte Lob an die Männer, die ihre Kinder auch tatsächlich wollen.”
Eine ähnliche Auseinandersetzung hatten die beiden Streithähne schon auf Instagram geführt, als sie unter anderem über die Unterhaltzahlungen diskutierten. Derzeit muss Brown noch 14,000 Euro monatlich für seine Tochter bezahlen.