Roger Fraser ließ sich ein One Direction Tattoo stechen, denn er wollte für seine Töchter Front-Row-Tickets gewinnen. Leider hat er versäumt aufmerksam das Kleingedruckte in den Teilnahmebedingungen zu lesen und wurde disqualifiziert.
Ein hingebungsvoller Vater namens Roger Fraser aus den USA wollte seinen Töchtern eine Riesenüberraschung bereiten: Er ließ sich ein One Direction Tattoo auf den Oberarm stechen, um für seine kleinen Prinzessinnen Front-Row-Tickets für das Konzert der Boygroup in Indianapolis zu gewinnen.
Dumm nur, dass Fraser versäumt hat, das Kleingedruckte der Teilnahmebedingungen zu lesen. Erst nachdem 1D auf seinem Oberarm für die Ewigkeit festgehalten wurde, hat er bemerkt, dass das Ticket-Gewinnspiel nur für Einwohner des Bundesstaats Indiana gültig ist. Leider lebt Fraser mit seinen Töchtern in Tennessee und wurde somit vom Wettbewerb disqualifiziert!
So oder so ähnlich fragte das der amerikanische Radiosender "99.5 WZPL". Als ein Vater ein Bild einschickte, das ihn inmitten unzähliger Fanartikel zeigt, entschied sich Fraser noch einen Schippe obendrauf zu legen und ließ sich den Oberarm verzieren.
Als hätte er schon eine Vorahnung gehabt, erzählte seine Tochter Makayla den "ABC News", dass er am Tag seiner Tätowierung gesagt hatte: „Ich hoffe, dass ist nicht wieder einer dieser Wettbewerbe, die nur für Bewohner eines bestimmten Bundesstaats sind!“
Trotz des unnötigen Tattoos und der Disqualifikation wollte der liebevolle Papa seine Töchter nicht enttäuschen und fuhr dennoch mit ihnen auf das Konzert. Den kleinen Fauxpas wird er sich nicht entfernen lassen und sieht ihn eher als Liebesbeweis für seine beiden Mädchen.