Demi Lovato: Kein Diss gegen Ariana Grande!
Nach Ariana Grandes anti-amerikanischen Aussagen und ihrer Absage bei dem MLB All-Star Game, performte die eingesprungene Demi Lovato „Made In The USA“ – was schnell missinterpretiert wurde.
Nach Ariana Grandes anti-amerikanischen Aussagen und ihrer Absage bei dem MLB All-Star Game, performte die eingesprungene Demi Lovato „Made In The USA“ – was schnell missinterpretiert wurde.
Demi Lovato hat genug von den Zickenkrieg-Vorwürfen und stellte auf Twitter ein für alle Mal klar, dass ihr Auftritt bei dem MLB All-Star Game keine Provokation gegen ihre Kollegin Ariana Grande war.
Denn die sollte ursprünglich bei dem Sport Event in den USA auftreten, musste ihre Performance aber kurzfristig wegen gesundheitlichen Problemen absagen. Während Ariana eigentlich nur wegen einer Operation an den Weisheitszähnen krankgeschrieben war, führten viele die Absage auf ihre feindlichen Aussagen vor einer Woche zurück, als sie in einem stark kritisierten Video sagte: „Ich hasse Amerika“.
Demi Lovato, die für Ariana einsprang, performte bei dem Auftritt am 11. Juli ihren patriotischen Song „Made In The USA“, was allerdings schnell als gezielten Diss gegen Ari gedeutet wurde. Die 22-Jährige entschied sich daraufhin, auf Twitter die Angelegenheit ins richtige Licht zu rücken.
Weil Lovato bei ihrem Auftritt am 4. Juli, an dem die Amerikaner traditionell ihre Unabhängigkeit feiern, den Track nicht singen konnte, wollte sie das eben jetzt nachholen, so Demis Erklärung. Dabei hatte ihre Performance absolut nichts mit Ariana zu tun und sei mit Sicherheit keine Attacke gegen die „Love Me Harder“-Sängerin gewesen.
Demis endgültigen und eindeutigen Worte zu der Angelegenheit waren daher passenderweise auch: „Stop the bullshit“.