Das Video ihrer Studioaufnahmen
Amy Winehouse: A capella Version von “Back To Black”
Ein Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm über ihr Leben zeigt, wie Amy die Hitsingle "Back To Black" aufgenommen hat.
Ein Vorgeschmack auf den Film
Der Dokumentationsfilm “Amy” kommt am 16. Juli in die deutschen Kinos, in einem kurzen Video kann man jedoch schon jetzt einen Eindruck des Streifens gewinnen.
In dem dreiminütigen Clip sieht man die britische Sängerin im Studio, zusammen mit Produzenten Mark Ronson. Die Aufnahmen entstanden im März 2006, in New York.
Musik hatte für sie viel mit Emotionen zu tun
Amy erzählte über ihre Zeit im Studio: „Ich hatte diese Gefühle, diese Wörter um mich herum schwirren. Wenn du einen Song schreibst, musst du dich daran erinnern, wie du dich gefühlt hast. Manchmal muss man sich daran erinnern, wie das Wetter war oder wie sein Nacken roch. Man muss einfach alles im Gedächtnis behalten.“
Ronson zufolge dauerte es gerade einmal zwei bis drei Stunden, um den Song aufzunehmen. „Ich habe sie in einem magischen Moment erwischt. Deswegen konnte ich nie verstehen, als sie als zaudernde, aufgewühlte Künstlerin beschrieben wurde.“
Sie war eine wahre Künstlerin
Obwohl der Film „Amy“ von manchen kritisiert wurde, kann Mark Ronson nichts daran aussetzen: „Die Dokumentation zeigt, warum Amy berühmt war – sie war ein Genie, das ist die Sache, die ich selber nicht vergessen kann. Als ich ihr die Pianobegleitung zu 'Back To Black' vorspielte, schrieb sie die Lyrics dazu in einer Stunde. Sowas finden man heute nicht mehr.“
