Leben der Sängerin soll neu verfilmt werden
Vater von Amy Winehouse möchte eigene Doku drehen
Amy Winehouses Vater ist nicht glücklich mit einem bald erscheinenden Film über seine Tochter und möchte lieber selbst eine Dokumentation drehen.
Amy Winehouses Vater ist nicht glücklich mit einem bald erscheinenden Film über seine Tochter und möchte lieber selbst eine Dokumentation drehen.
Familie mag die Dokumentation „Amy“ nicht
Mitch Winehouse, Vater der verstorbenen Sängerin Amy Winehouse, hat seine Ablehnung gegenüber einem bald erscheinenden Film über seine Tochter erneuert. Die Dokumentation „Amy“, die von Asif Kapadia produziert wurde, soll am dritten Juli in Großbritannien und am zehnten Juli weltweit starten. Während der Film bisher mehrheitlich gute Kritiken bekommen hat, ist die Familie der Sängerin unzufrieden mit dem Inhalt.
Vater möchte eigene Dokumentation starten
Besonders Amys Vater Mitch Winehouse kritisiert, dass die Familie in einem negativen Licht dargestellt werde. Deshalb möchte Mitch jetzt eine eigene Dokumentation produzieren. „Ich würde wirklich gerne eine eigene Produktion starten. Diese müsste dann aber auch die ‚Amy Winehouse Foundation’ beinhalten“, verriet er gegenüber dem „Heat“-Magazin.
Wird Amys Leben noch einmal verfilmt?
Auch eine Verfilmung von Amys Leben könnte bald in die Kinos kommen. „Es wurde diskutiert, ob Lady Gaga die Rolle von Amy spielen soll“, sagte Amys Vater im Interview und fügte mit einem Lächeln hinzu, dass er selbst gern von George Clooney gespielt wollen werde.
