Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Was ist da los?

DJ Mustard wird vom Freund verklagt

DJ Mustard wurde von seinem Produzentenfreund verklagt, weil er dessen Arbeit an seinen Musikstücken nicht gewürdigt und ausgezahlt hat.

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Mitarbeit wurde nicht gewürdigt

DJ Mustard ist als amerikanischer Hip-Hop Produzent bekannt und hat bereits mit Musikern wie Iggy Azalea, Chris Brown oder Kid Ink zusammen gearbeitet. Nun droht ihm allerdings juristischer Ärger.

Eigentlich kennen sich die beiden noch aus ihrer Kindheit und waren befreundet. Doch nun hat Produzent Mike Free Amid den 24-jährigen DJ Mustard verklagt. Free meint, dass seine Mitarbeit an 20 Werken von Mustard nicht gerecht gewürdigt wurden, unter anderem bezieht er sich hierbei auf Big Seans „I Don’t Fuckk With You“ und Tygas „Rack City“.

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„Mike hat Klasse“

Trotz der gerichtlichen Vorgehensweise sagte Frees Anwalt: „Mike hat Klasse. Er will einfach nur, dass sein Eigentum geschätzt wird und er dafür bezahlt wird, was er geleistet hat. Er möchte Mustard nichts Böses. Keine Feindseligkeiten. Es geht nur um die Arbeit, die er in den Songs investiert hat und darum, vernünftig anerkannt und entschädigt zu werden.“

DJ Mustard, der mit richtigen Namen Dijon McFarlane heißt, hat sich zu den Anschuldigungen noch nicht geäußert.