Führen Beyoncé und Jay Z eine Zweckehe?
Das Power Duo muss sich erneut Vorwürfe darüber anhören, dass ihre Ehe nur aus Geschäftsgründen heraus entstanden ist, anstatt aus wahrer Liebe.
Das Power Duo muss sich erneut Vorwürfe darüber anhören, dass ihre Ehe nur aus Geschäftsgründen heraus entstanden ist, anstatt aus wahrer Liebe.
Egal, wie es in der Ehe von Beyoncé und Jay Z läuft, die Kritik daran bricht einfach nicht ab. Ob Eifersüchteleien, Seitensprünge oder uneheliche Kinder, die beiden mussten sich schon alles anhören.
Auch jetzt meldete sich mal wieder ein Kritiker zu Wort – Sincere, amerikanischer Realitiy-TV-Star, beschrieb das Leben des Power Duos in dem Doku Trailer „Diary Of A Cheating Man“ als „Geschäftszug“. In dem kurzen Ausschnitt ging Sincere auf die Tatsache ein, dass das Paar in der Öffentlichkeit nie aussieht, als sei es wirklich verliebt. Mittlerweile ist er näher auf seine Aussage eingegangen.
„Es gibt eine Menge Druck, dass sie zusammen glücklich aussehen müssen und niemals Streiten dürfen“, erklärte er dem britischen Magazin „Heat“ und verglich das Leben von Beyoncé und Jay Z mit einer umgekehrten Reality-Show.
„Im Reality-Fernsehen schneidet man das Leben auf die dramatischsten Stellen zusammen, aber bei Beyoncés Instagram Account ist es genau umgekehrt. Sie sind so groß und berühmt, dass sie sagen können: ‚Okay, wir gehen bald nach St. Barts, da können wir wieder Fotos machen und glücklich erscheinen.‘“
Die Ehe selbst bezeichnete Sincere als „cleveren Geschäftszug“, auch wenn er mit dem Paar persönlich nicht viel zu tun hat. Dennoch hatte er sie erst im Februar auf einer Party getroffen, über die er nur berichten konnte: „Sie zeigen nicht besonders viel Zuneigung in der Öffentlichkeit. Sie wirken einfach… freundlich im Umgang miteinander.“