Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Harte Vorwürfe gegen ehemaligen Produzenten und Sony Music

Kesha: Vergewaltigt und unter Drogen gesetzt?

Auch das Plattenlabel Sony Music wurde jetzt in den bereits seit Monaten andauernden Prozess involviert.

Schwere Vorwürfe gegen Dr. Luke und Sony Music

Jetzt wurde also auch das Plattenlabel Sony Music in den Prozess zwischen der Sängerin und ihrem ehemaligen Produzenten Dr. Luke hinzugezogen.

Der Fall geht bereits auf den Oktober des letzten Jahres zurück, als sie ihn wegen sexueller Nötigung verklagt hatte. Das Label bot der 28-Jährigen, die vor allem für den Hit "Tik Tok (Lyrics)" bekannt ist, anscheinend keinerlei Schutz oder Hilfe, obwohl sie alle Bescheid wussten, was hinter den Kulissen von Ruhm und Glamour abging.

Der Anfang der traurigen Geschichte

Als Kesha gerade einmal 18 Jahre alt war, wurde sie vom Produzenten und Songwriter Dr. Luke entdeckt. Laut den Aussagen der Sängerin habe er ihr großen Erfolg versprochen, wenn sie auf ihn höre. Doch anschließend soll er die Sängerin mehrfach unter Drogen gesetzt und vergewaltigt haben.

Mehrere Jahre später ging Kesha Rose Sebert, wie die Musikerin mit bürgerlichem Namen heißt, nun vor Gericht, obwohl sie einige Jahre zuvor unter Eid geschworen hat, dass es keine sexuellen Übergriffe gegeben habe. Nun hat sie Sony Music mit in den Prozess involviert, da das Label laut Kesha bestens Bescheid gewusst habe über alles, jedoch nicht eingegriffen, sondern Dr. Luke freie Bahn gelassen habe.

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Der Produzent hatte sich bereits im vergangenen Jahr vehement gegen die Vorwürfe gewehrt und konterte mit einer Gegenklage wegen Vertragsbruch. Bislang wurde noch keine Stellungnahme von Sony veröffentlicht, es ist aber wohl damit zu rechnen, dass sich der Plattengigant noch dazu äußern wird.

Oktober 2014 verklagte die erfolgreiche Musikerin ('Your Love Is My Drug') den Songschreiber Dr. Luke, der sie im zarten Alter von 18 Jahren entdeckte und zum Star machte. Sie warf ihm vor, ihr anfangs eine großartige Karriere versprochen zu haben, sie aber später wiederholt unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben.

Nun weitet die Künstlerin ihre Klage aus: Sie wirft ihrer Plattenfirma Sony Music vor, sie dieser Hölle ausgesetzt zu haben! Kesha stand bei RCA Records und Kemosabe unter Vertrag, beides Töchterfirmen von Sony Music.

In den Gerichtsunterlagen, die am Montag [8. Juni] in Los Angeles eingereicht wurden, wurde Sony Music laut der 'New York Daily News' als Beklagter genannt, weil die Firma Dr. Lukes Verhalten angeblich "ermutigt und gebilligt" hätte. Den Vorwürfen zufolge hätte Sony Music genau gewusst, wie der Musiker mit jungen Künstlerinnen umgeht und nicht eingegriffen.

Dr. Luke, der eigentlich Lukasz Gottwald heißt, wehrte sich schon im vergangenen Jahr heftig gegen die Vorwürfe und verklagte Kesha seinerseits wegen Vertragsbruch. Sony Music hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, ein Statement von Seiten des Musikgiganten ist aber zu erwarten.

ies mehr über Kesha weitet ihre Klage aus bei www.vip.de
10.06.2015 10:15

Sony Music soll vor Gericht

Kesha (28) wirft Sony Music vor, sie nicht genug geschützt zu haben.

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Im Oktober 2014 verklagte die erfolgreiche Musikerin ('Your Love Is My Drug') den Songschreiber Dr. Luke, der sie im zarten Alter von 18 Jahren entdeckte und zum Star machte. Sie warf ihm vor, ihr anfangs eine großartige Karriere versprochen zu haben, sie aber später wiederholt unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben.

Nun weitet die Künstlerin ihre Klage aus: Sie wirft ihrer Plattenfirma Sony Music vor, sie dieser Hölle ausgesetzt zu haben! Kesha stand bei RCA Records und Kemosabe unter Vertrag, beides Töchterfirmen von Sony Music.

In den Gerichtsunterlagen, die am Montag [8. Juni] in Los Angeles eingereicht wurden, wurde Sony Music laut der 'New York Daily News' als Beklagter genannt, weil die Firma Dr. Lukes Verhalten angeblich "ermutigt und gebilligt" hätte. Den Vorwürfen zufolge hätte Sony Music genau gewusst, wie der Musiker mit jungen Künstlerinnen umgeht und nicht eingegriffen.

Dr. Luke, der eigentlich Lukasz Gottwald heißt, wehrte sich schon im vergangenen Jahr heftig gegen die Vorwürfe und verklagte Kesha seinerseits wegen Vertragsbruch. Sony Music hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, ein Statement von Seiten des Musikgiganten ist aber zu erwarten.

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Im Oktober 2014 verklagte die erfolgreiche Musikerin ('Your Love Is My Drug') den Songschreiber Dr. Luke, der sie im zarten Alter von 18 Jahren entdeckte und zum Star machte. Sie warf ihm vor, ihr anfangs eine großartige Karriere versprochen zu haben, sie aber später wiederholt unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben.

Nun weitet die Künstlerin ihre Klage aus: Sie wirft ihrer Plattenfirma Sony Music vor, sie dieser Hölle ausgesetzt zu haben! Kesha stand bei RCA Records und Kemosabe unter Vertrag, beides Töchterfirmen von Sony Music.

In den Gerichtsunterlagen, die am Montag [8. Juni] in Los Angeles eingereicht wurden, wurde Sony Music laut der 'New York Daily News' als Beklagter genannt, weil die Firma Dr. Lukes Verhalten angeblich "ermutigt und gebilligt" hätte. Den Vorwürfen zufolge hätte Sony Music genau gewusst, wie der Musiker mit jungen Künstlerinnen umgeht und nicht eingegriffen.

Dr. Luke, der eigentlich Lukasz Gottwald heißt, wehrte sich schon im vergangenen Jahr heftig gegen die Vorwürfe und verklagte Kesha seinerseits wegen Vertragsbruch. Sony Music hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, ein Statement von Seiten des Musikgiganten ist aber zu erwa
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