Meghan Trainor: Schluss mit den Idealmaßen!
Anstatt unglücklich über ihre Figur zu sein, hat Meghan Trainor akzeptiert, dass sie sich auch ohne einen 90-60-90 Körper schön fühlen kann.
Anstatt unglücklich über ihre Figur zu sein, hat Meghan Trainor akzeptiert, dass sie sich auch ohne einen 90-60-90 Körper schön fühlen kann.
Zwischen all den perfekt geformten, durchtrainierten Körpern spricht Meghan Trainor als eine der wenigen Sängerinnen offen über ihren Körper, der nicht ganz den Idealmaßen eines Models entspricht.
Denn die 21-Jährige gibt zu, dass sie zwar nicht immer so selbstbewusst bezüglichen ihrem Körperbau war, mittlerweile aber stolz auf ihre Kurven ist. „Als Kind war ich pummelig“, erzählte die Sängerin über ihre Schulzeit. „Ich saß damals im Unterricht und hab mich unwohl gefühlt. Heute bereue ich viele dieser Momente und Gedanken, die ich damals hatte.“
Mittlerweile hat sie nämlich eine neue Einstellung zu ihrer Figur, die wesentlich gesünder ist. „Man sollte lieben, was man hat und damit alle umhauen“, sagte der „All About That Bass“-Star. Über ihre eigene Vorbildfunktion ist sie sich dabei auch bewusst: „Ich glaube es ist gut, mal jemanden mit einem durchschnittlichen Körper in den Charts zu haben.“
Deswegen versucht Meghan nun, mit ihren Songs junge Frauen dazu zu bewegen, das zu akzeptieren, was sie haben, statt einem Ideal nachzuhetzen. „Ich hätte damals wissen sollen, wie süß ich eigentlich war, dann wär ich wesentlich glücklicher gewesen. Heute versuche ich mit meinen Liedern diese jungen Mädels zu erreichen, die jetzt auch da sitzen und unglücklich über ihre Körper sind.“