Dank der derzeitigen weltweiten Lockdowns muss der Rapper und Businessmann nicht mehr von einer Stadt zur anderen jetten, sondern kann sich erstmals seit Jahrzehnten “um sich selbst und seine Familie” kümmern.
Während Millionen von Künstlern und Kreativen auf die finanziellen Unterstützungen vom Staat und diversen anderen Hilfsorganisationen angewiesen sind, weil sie sonst nicht über die Runden kommen können, braucht sich Puff Daddy über sein Einkommen keine Sorgen machen. Stattdessen sagte der Milliardär aus, dass für ihn die Corona-Krise gerade gelegen kam und er erstmals seit Jahrzehnten Zeit für sich und seine Familie habe.
“Für mich? Mein Leben wurde besser, weil ich mich [davor] völlig überarbeitete und mir nicht genügend Zeit für meine Familie und für mich selbst nahm. Es ist wirklich ein Segen”, erklärte Puff Daddy im Gespräch mit Clive Davis und fügte hinzu, dass er nach dem Tod seiner Ex-Freundin und der Mutter seiner drei von sechs Kinder - Kim Porter - nie die Möglichkeit gesehen hatte, sich um seine Liebsten zu kümmern.
“Ich habe [Kim], die Mutter meiner Kinder verloren und diese Zeit, die meine Kinder und ich zusammen verbrachten, half mir dabei, all diese Jahre wiedergutzumachen, in denen ich auf Tour war. Für mich war es wirklich ein Segen und ich habe diese Zeit genutzt, um ein besserer Vater und eine bessere Person zu werden”, fügte Puff Daddy hinzu.