Seit dem Ende von Monrose hat sich im Leben von Senna einiges getan. Sie hat sich nicht nur menschlich weitergebildet, sondern auch einiges an ihrem Aussehen machen lassen. Über Schönheitsoperationen hatte das Allroundtalent dennoch immer wieder offen und ehrlich gesprochen und gestand ebenfalls schon häufiger, dass sie ihre Bilder gerne und lange bearbeitet, bevor sie diese ins Netz lädt. Dass das nachfolgende Foto aktuell durch die Decke schießt und sie seit dem Upload von diversen Personen gemobbt worden war, geht für Senna dennoch zu weit.
“Hey meine Süßen, vielleicht könnt ihr es mir ja beantworten. Ich kriege seit gestern komische Nachrichten. Was genau habe ich wieder gemacht, dass man so Hass schiebt? Man kann diskutieren nur wegen diesem Foto. Euer Ernst? Genau wegen diesem Foto werde ich gehasst? Es ist nur ein Foto. Nur ein Foto und das war’s”, erklärte Senna unter anderem via Instagram-Story und fügte hinzu: “Wenn es so eine Hass-Welle auslöst … Ich verstehe einfach diese Menschheit nicht mehr. Vielleicht liegt es wirklich an diesem Corona-Virus.”
“Ich gebe offen zu: Ich bearbeite meine Bilder. Manchmal sogar des Todes wo ich mir denke: ‘Warum hat diese Frau gerade meine Klamotten an und ist in meinem Wohnzimmer?’ Und dass ich zum Beauty-Doc gehe, ist auch kein Geheimnis und dass ich die Filter auf Instagram benutze, ist auch kein Geheimnis. Aber ich mag mich auch ohne. Warum Kim Kardashian und ich uns ähnlich sehen? Wir benutzen dieselbe App. Punkt aus. Das ist das Geheimnis”, lachte sie schließlich und machte ihren Hatern den Garaus:
“Ich nehme dieses ganze Konzept Medien nicht ernst. […] Deswegen eine Hasswelle aufzumachen das ist wirklich … Ganz im Ernst … das ist wirklich Kindergarten. Es gibt schlimmeres. […] Wenn man meinen Namen googelt würde man denken, ich bin der schlimmste, hässlichste, oberflächlichste, dümmste Mensch, den es in Deutschland gibt. […] Man sollte dem Künstler eine Plattform für seine Kunst geben. Das ist ganz ganz wichtig. […] Es reicht doch, dass ich einen natürlichen Charakter habe.”