Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Politisch engagiert

Miley Cyrus: Boykott gegen Indiana

Miley Cyrus hält nichts von Vorschriften und deswegen zeigt sie Politikern jetzt wo der Hammer hängt! 

Gleichheit und Toleranz sind Miley wichtig

Skandalnudel Miley Cyrus kann auch anders und nutzte ihre Reichweite in den sozialen Netzwerken neuerdings für politische Zwecke und nicht nur, um das hundertste Selfie zu posten. Erst kürzlich wurde ein Gesetz im amerikanischen Bundesstaat Indiana verabschiedet, welches Firmen das Recht geben soll, ihre religiöse Freiheit auszuüben. Somit können sie aber auch homosexuellen Menschen das Recht auf ihre Leistungen und Serviceangebote verweigern. Das geht Miley gehörig gegen den Strich, weshalb sie ihre Wut am Gouverneur Mike Pence auf Instagram ausgelassen hat.

Sauer auf die Regierung 

So schrieb die 22-Jährige: “Minister Pence, Sie sind ein Arschloch. Der einzige Ort auf der Welt wo es noch mehr Idioten als auf Instagram gibt, sitzen in der Politik.” Des Weiteren dankte Miley ihrem Bruder Braison dafür, dass er ihre Meinung teilt: “Danke Braison, dass du für das einstehst, was richtig ist. Wir brauchen mehr heterosexuelle Männer, die sich für die Rechte von Frauen und Männern einsetzen. Wieso fürchten sich die Machos dieser Welt vor zu viel Liebe?!?”

Auch andere Anhänger der LGBT-Bewegung (Abkürzung aus dem Englischen für: Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle) haben keinen Bock auf Diskriminierung und schüren das Feuer auf Twitter. DJ und Singer-Songwriterin Samantha Johnson schrieb: “Indiana ist nichts für mich… LGBTs sind keine Bürger zweiter Klasse!” 

Es nützt alles nichts… 

So lobenswert der Einsatz der Stars auch ist, werden sie gegen die politischen Entscheidungen eines Bundesstaates nicht viel ausrichten können. Schade eigentlich!