Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Lebenstraum erfüllt

RAF Camora erfüllt eigener Mutter einen Lebenstraum

Statt sich einen neunten Traumwagen zu kaufen, hat sich RAF Camora um die Wünsche seiner eigenen Mutter gekümmert und sie mit einem Porsche Cayenne überrascht.

Einen Wagen nach dem anderen

Erst zum Jahreswechsel veröffentlichte Rapper RAF Camora eine Liste via Instagram und bestätigte mit dem Post, dass er nicht nur auf Tour gehen, sondern auch ein weiteres Album namens “Zenit” droppen möchte. Passend dazu wollte sich der aus Wien stammende Interpret ebenfalls einen neuen Traumwagen gönnen und soll für einen Ferrari 488 gespart haben. Den Schlitten, der über 215.000 Euro gekostet haben soll, gönnte er sich im Anschluss präsentierte das heiße Gefährt im Netz:

Erfüllt Mutti einen Traum

Im Interview mit “Gold Kitchen Radio” sprach Raphael Ragucci, so sein bürgerlicher Name, bereits im Oktober 2018 über all das Geld, welches er tatsächlich auf der Bank haben würde und sagte: “Ähm ja, ich hab ein Geschäftskonto mit meinem Manager Ronny Boldt und ein Privatkonto. Keine Ahnung, also zwei bis drei Millionen könnten wir auftreiben. Jetzt Cash. Und mit Eigentumswohnungen verkaufen mehr.”

Doch mit dem Drop der Kollaborations-LP “Palmen aus Plastik 2” und der dazugehörigen Tournee mit Bonez MC soll sich der Kontostand des Wiener Deutsch-Rappers auf ein Vielfaches vergrößert haben. Und all die eingenommene Kohle möchte RAF nicht für sich selbst auf den Kopf hauen, sondern erfüllte seiner eigenen Mutter ihren Lebenstraum: Via Instagram bestätigte der 34-Jährige die Tatsache, dass er seiner Mutti einen neuen Wagen gekauft habe und schrieb die Worte: “Mama in Porsche Cayenne, das ist ZENIT!” nieder.

Dass die Wienerin von genau diesem Auto schon seit einer Weile träumen würde, kann man im Übrigen auf dem im Jahr 2017 veröffentlichten Track “Donna Imma” heraushören, in welchem er folgende Zeilen rappte: “Dein Porsche Cayenne, ich kauf‘ dir den Wagen. Du lehnst ab, glaub mir, ich hab‘ kein Erbarmen. Jeder soll seh’n, wenn du wieder durch die Stadt fährst, alle salutier’n vor der Patin.”