Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Neue Werbekampagne von Calvin Klein

Shawn Mendes: So nervös war er vor dem Underwear-Shoot mit Calvin Klein

In der Sommer-Kampagne von Calvin Klein präsentiert Shawn Mendes selbstbewusst seinen trainierten Körper und Sixpack, doch hinter den Kulissen zitterten ihm die Knie.

Hot, hott, Shawn Mendes!

Nachdem bekannt gegeben wurde, dass das kanadische Ausnahmetalent Shawn Mendes nicht nur als Musiker erfolgreich sein möchte, sondern auch als Model für unter anderem Armani und Calvin Klein gebucht worden war, freuten sich seine Fans über jeden Release von Promo-Aufnahmen. Als die Fotos von letzterer Kampagne schließlich die Runde machten, rasteten seine Supporter förmlich aus und schmelzen seit dem offiziellen Drop förmlich dahin:

Doch Shawn hat noch ein weiteres Ass im Ärmel und konnte nun erstmals den Werbeclip veröffentlichen, in welchem er die neuen Boxershorts des Labels präsentierte und seinen durchtrainierten Körper zur Schau stellte. Via Instagram, Facebook, Twitter und Co. promotet er aktuell nicht nur einen heißen Schnappschuss nach dem anderen, sondern postete auch das dazu passende zweiteilige Video und sagte in letzterem Teil: “Ich glaube, die wahre Stärke besteht darin, dass man versucht, einfach man selbst zu sein - ob in der Musik oder einfach im Leben. Auch ich bin verletzlich und ich glaube, dass exakt das etwas Gutes ist. Ich glaube auch, dass meine jüngere Version wirklich stolz auf mich wäre. Ich sage meine Wahrheit, wenn ich meine Calvins trage.”

Zitternde Knie

Bei dem eigentlichen Shooting war Mendes im Übrigen nicht gerade gelassen, sondern zitterte schon fast vor Aufregung. Im Interview mit “GQ” gestand der kanadische Superstar: “Um ganz ehrlich zu sein … Ich war noch nie so nervös wie vor diesem Shooting, vor allem bei den Unterwäsche-Motiven. Aber jeder hat hart daran gearbeitet, um alles perfekt zu machen und vor allem sein Bestes gegeben, dass ich mich wohlfühle. Es war eine tolle Erfahrung. Ich war verängstigt auf dem Weg dorthin und wahnsinnig selbstbewusst, als wir fertig waren.”