Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Akzeptanz und Selbstliebe

Adam Levine fühlt sich mit zunehmendem Alter immer hübscher

40 Jahre ist Adam Levine mittlerweile alt und fühlt sich “jünger” und “gutaussehender” als jemals zuvor.

Der lebende “Benjamin Button”

Am Montag, den 18. März 2019 feierte US-Sänger und Songwriter Adam Levine seinen 40. Geburtstag und macht keinen Hehl daraus, dass er wieder einmal ein Jahr älter geworden ist. Stattdessen freute er sich auf die Festlichkeiten und zelebrierte jenen Tag mit Ehefrau und Supermodel Behati Prinsloo und den beiden gemeinsamen Töchtern Dusty und Gio. Passend zu dem Anlass veröffentlichte das “People”-Magazin ebenfalls ein Interview mit dem Maroon 5-Frontmann und konnte ihm Gedanken entlocken, die er sonst für sich behalten hätte. “Ich fühle mich, als sei ich der lebende Benjamin Button. Ich fühle mich jünger und viel unreifer, gutaussehender und im Gesamtkonzept viel jugendlicher. Vielleicht wurde ich einfach nur alt geboren”, sagte Levine aus und bezog sich damit auf den Film “Der seltsame Fall des Benjamin Button”, der im Jahr 2008 veröffentlicht worden war und Brad Pitt in der Hauptrolle präsentierte.

Doch nicht nur Adam selbst findet sich aktuell besonders attraktiv, auch Ehefrau Behati freut sich über sein Aussehen und gestand: “Ich glaube definitiv, dass er mit den Jahren viel mehr auf sich selbst geachtet, Sport getrieben und sich dem Yoga zugewendet hat. Er passt auf sich auf. Er trinkt im Übrigen auch nicht mehr so viel Alkohol und ist ein Workaholic. Er trainiert und ist dann mit der Familie zusammen. Er altert wirklich zurück und wird von Zeit zu Zeit immer heißer.”

Liebe zum Yoga

Vor wenigen Tagen erst hatte Adam Levine ebenfalls einen Post auf Instagram veröffentlicht und gestanden, dass er sich täglich auf die Matte wagen und einige Yoga-Übungen machen würde. Passend dazu schrieb er folgende Zeilen nieder: “Ich werde dich nicht zu sehr mit dem Gruß #Namaste belagern. Dennoch möchte ich sagen, dass ich so glücklich bin, Yoga gefunden zu haben. Die Praxis ist für jeden Einzelnen so persönlich und für jeden einzigartig, dass ich etwas mit mir selbst zögerte, bevor ich meine Sichtweise erklären konnte. Dieses Mal hingegen möchte ich jedem, der zuhört, davon berichten. […] Ich weiß, dass meine Praxis voller Fehler und Unvollkommenheiten ist. Und genau das macht es so mächtig - Ich strebe danach es besser zu machen und bin gleichzeitig zufrieden mit dem Fortschritt, den ich gemacht habe. [Yoga] ist viel größer als ich und ich begebe mich einfach mit auf den Weg. Ziemlich cool. Also dann: Danke Yoga. Du bist wunderbar.”

Na, das hört sich doch wunderbar an!