Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Klamotten, wohin das Auge reicht

Rita Ora ist eine selbsternannte Perfektionistin mit Drang zur Unordentlichkeit

Einfach so jemanden mit nach Hause nehmen, kann Rita Ora nicht und schämt sich für die Unordentlichkeit in ihren eigenen vier Wänden.

Wann räumt Rita auf?

Wir alle haben ab und zu den Drang dazu, nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag unsere Klamotten auszuziehen und einfach auf dem Boden liegen zu lassen, bevor wir ins Bett steigen und uns im Schlaf erholen. Die meisten haben sich nach solch einem Szenario wahrscheinlich schon einen früheren Wecker gestellt und räumen am nächsten Morgen erst einmal auf, bevor sie sich auf den darauffolgenden Tag vorbereiten und erneut das Haus verlassen. Musikerin Rita Ora sieht das jedoch anders. Wie sie im Interview mit “Unicum” erklärte, ist sie zwar eine Perfektionistin, lebt jedoch in Unordnung und kann manchmal selbst den Boden in ihrem Schlafzimmer nicht mehr sehen. “Ich bin schrecklich unordentlich. Zu Hause liegt bei mir alles rum. Unmöglich, da einfach jemandem mitzunehmen, ohne vorher gründlich aufgeräumt zu haben”, erklärte die “Phoenix”-Interpretin und fügte auf die Frage, ob sich das Chaos nur in einem Zimmer ausbreiten würde, folgendes hinzu: “In allen. Nein: im Schlafzimmer. Das Schlafzimmer sieht furchtbar aus. Überall liegen Klamotten rum. Ich kann den Boden kaum noch sehen. Na ja, man kann wohl nicht in allem gut sein. Oh, habe ich mich soeben selbst gelobt? […] Ordnung halten ist irgendwie nichts für mich. Erst, wenn ich nicht mehr weiß, wie ich von der Tür ins Bett kommen soll, räume ich ein bisschen auf.”

Im Übrigen hat Rita Ora nicht nur Klamotten in ihrer ganzen Wohnung herumliegen, sondern sich auch noch einen Lagerraum angemietet, in welchem es vor Kleidung und Designer-Fummeln nur so wimmelt. “Wenn ich da die Tür aufmache, kommen mir die Sachen entgegen. Irgendwann werde ich unter meinen Klamotten begraben werden, was für ein schönes Ende. Na ja, im Lager hängen überwiegend Kleider, die ich bei Shows oder Auftritten getragen habe, die ich also nur einmal angezogen haben und dann nie wieder”, fügte sie gegenüber “Unicum” abschließend hinzu.

Gegenüber dem Team vom “OK!”-Magazin sprach die selbsternannte Perfektionistin mit Drang zur Unordentlichkeit ebenfalls besagtes Thema an und fügte hinzu: “In meinem Zuhause herrscht ein Durcheinander. Meine Outfits sind überall verteilt. […] Vielleicht gebe ich sie alle in eine Ausstellung oder verkaufe sie einfach. Das wäre wahrscheinlich die beste Idee.

Trotzdem würde Ora ab und zu ebenfalls ahnungslos vor ihrem Kleiderschrank stehen und im Übrigen nicht wissen, was sie anziehen soll …