Mit vielen Diss-Lines in neuen Tracks, verbalen Rundumschlägen in Interviews und zuletzt selbst einer Schlägerei bei einer Party während der New Yorker Fashion Week hatten beide Rapperinnen die Aufmerksamkeit auf ihren Streit gelenkt und könnten diesen nun ein für alle Mal aus der Welt schaffen. Geht es nach Cardi B, würde sie den Beef gerne persönlich klären und möchte nicht, dass ihre Kollegin ihren Namen noch einmal in den Mund nimmt oder schlecht über sie redet. “Wie du mich als das wilde Tier bezeichnest und sagst, dass ich dich attackiert habe, dass du gedemütigt warst. Du hast das Opfer gespielt, aber jetzt bist du der Gangsta. Du musst eine Seite wählen. Willst du das Opfer sein oder willst du der Gangsta sein? Du lügst so viel, dass du nicht mal mit deinen verdammten Lügen Schritt halten kannst”, erklärte die “Bodak Yellow”-Interpretin in ihrer Instagram-Story und fügte hinzu, dass sie Nicki Minaj verklagen wollen würde, würde jene noch einmal über ihre Karriere oder Person sprechen. Vor allem aber habe sie niemals einen sogenannten Payola benutzt - also DJs und Redakteure dafür bezahlt, dass sie ihre Musik spielen - und habe sich ihren Erfolg selbst zuzuschreiben.
“Du sagst, du hast es satt, darüber zu reden. Auch mich ermüdet es, darüber zu reden. Ich bin die ganze Internet-Scheiße satt. Wir können darüber reden oder es auskämpfen. Ich bin für beides offen. Aber ich bin das Hin und Her leid. Ich mache da nicht mit”, fügte Cardi B abschließend hinzu und wundert sich wahrscheinlich über eine Erklärung ihrer Rivalin: