Nachdem Taylor Swift dem kleinen Jacob einen Lebenswunsch erfüllt und dafür gesorgt hatte, dass er sich einen speziell ausgebildeten Therapiehund leisten konnte, lud sie ihn zu ihrem Konzert ein und verbrachte Zeit mit dem Achtjährigen.
Schon in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren hatten wir häufiger von den guten Taten der Promis berichtet und so unter anderem Taylor Swift immer mal wieder gelobt, welche sich in der Vergangenheit Zeit nahm, Verbrennungsopfer im Krankenhaus besuchte und ihren Fans während einer Show ihrer “Reputation Stadion Tour” erklärte, dass sie sich selbst lieben sollen.
“Eine Sache, die ich in meinem Leben erkannt habe, ist, dass man nie beurteilen kann, was ein anderer in seinem Leben durchmacht. Auch wenn es so aussieht, als hätten sie alles geregelt - wie können diese Personen dann überhaupt Probleme haben?”, fragte Taylor alle anwesenden Konzertbesucher im “U.S. Bank Stadium” und fügte hinzu: “Manche erscheinen wunderschön und es scheint, als hätten sie ihr Leben auf die Reihe bekommen. Vielleicht führen sie auch einfach nur das Leben, auf das man selbst neidisch ist. Ich hingegen habe gelernt, dass Erscheinungen nicht alles sind. Nur, weil jemand glücklich aussieht, heißt das nicht, dass es diese Person auch ist. Wir alle stehen heutzutage so sehr unter Druck alles geregelt zu bekommen, einen perfekten Körper zu haben, ein perfektes Leben und exakt zu wissen, wohin sie mit ihrem Leben wollen ... Ich denke, dass man unter Stress und Druck nicht sagen kann, dass man verletzt ist, fordert viel von den Menschen. Denke daran, dass es so viele Personen gibt, die gerade exakt dasselbe durchmachen wie du - was auch immer das sein mag. Deswegen bitte ich euch, nett zu euch selbst zu sein.”
Jacob machte sie ebenfalls eine Freude, schickte ihm 2016 einen Scheck im Wert von 10.000 Dollar und half der Familie damit, dem autistischen Jungen einen Herzenswunsch zu erfüllen. Dank der großzügigen Spende Swifts konnte sich der Achtjährige schließlich einen speziell ausgebildeten Therapiehund leisten und staunte nicht schlecht, als er von der Musikerin mit Backstage-Pässen und Sitzkarten in der ersten Reihe überrascht wurde und am vergangenen Wochenende das Konzert in Houston, Texas miterleben konnte. Sein Hund Reid war natürlich auch mit dabei, wie Jacobs Mutter Allison via “Autism Speaks” erklärte: