Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Reflektiert ihre Vergangenheit

Jess Glynne: Gefeuert dank schwacher Blase

Bevor Jess Glynne als Künstlerin weltweite Hits verzeichnen konnte, arbeitete sie bei einer Lizenzagentur für Musik und wurde gefeuert, da sie zu häufig die Toilette aufsuchte.

Hatte eine schwache Blase

“Hold My Hand”, “Don’t Be So Hard on Yourself”, “I’ll Be There” und “Rather Be” mit Clean Bandit - Das sind nur einige von Jess Glynnes Nummer-eins-Singles, welche die rothaarige Musikerin in den vergangenen vier Jahren auf den Markt gebracht hat. Seither wird sie für ihre Qualitäten als Songwriterin und Interpretin gefeiert, man bietet ihr unglaublich viele Kollaborationen an und überhäuft die Britin mit Awards, sodass sie einen eigenen Raum für alle Preise hat einrichten müssen. Doch wirklich erfolgreich war Glynne nicht immer. Stattdessen reflektierte sie im Interview mit dem “Q”-Magazin ihre vergangenen Jobs und erklärte, dass sie damals bei einer Lizenzagentur für Musik gearbeitet hatte und schließlich gekündigt wurde.

“Ich trinke ganz schön viel Wasser”, gestand die 28-Jährige und fügte hinzu, dass sie dank einer schwachen Blase und ihren vielen Toilettengängen nach wenigen Wochen gefeuert wurde. “Man hatte mich rausgeschmissen, das Wachteam hatte mich aus dem Gebäude begleitet”.

Wirklich traurig war die rothaarige Musikerin über ihre Kündigung dennoch nicht und fand ihren Job sowieso “unglaublich langweilig” und wäre “fast eingeschlafen”, als sie ihren Tätigkeiten nachgehen musste.

Heute kann sich Jess ihre Arbeit selbst aussuchen und ihre Tage so planen, wie sie es möchte. Nach dem Release ihrer zweiten LP “Always In Between”, die am 12. Oktober erscheint, wird sich Glynne zum Beispiel auf ihre Weltreise vorbereiten und unter anderem fünf Konzerte in Deutschland spielen.

Hier geht’s zu allen wichtigen Daten:

05.03.19 - Zürich, X-Tra (Schweiz)
07.03.19 - München, Tonhalle
08.03.19 - Berlin, Huxleys Neue Welt
11.03.19 - Hamburg, Große Freiheit 36
16.03.19 - Köln, Live Music Hall
17.03.19 - Offenbach, Capitol