Nachdem der “Betrayed”-Interpret zu viele “Flamin’ Hot Cheetos” vernascht hatte, klagte er über Bauchschmerzen und musste schließlich im Krankenhaus behandelt werden. Via Instagram meldete sich Lil Xan bei seinen Fans zu Wort.
Lil Xan ist ein US-Rapper, welcher normalerweise mit seinen auffälligen Tattoos für Schlagzeilen sorgt. Der Soundcloud-Interpret, welcher im vergangenen Jahr mit seiner Single “Betrayed” im Netz für viel Aufsehen sorgte, arbeitete weiter an seiner Karriere, droppte im April 2018 sein Debütalbum “Total Xanarchy" und kündigte kurz nach dem Tod von Mac Miller an, dass er sich schon bald wieder aus dem Musikbusiness verabschieden und endlich von allen Drogen loskommen möchte.
“Diese Mac-Story ist verrückt. Ich habe in meinem Apartment gesessen und die ganze Zeit geweint. Mac ist nicht gestorben, er hat keine Überdosis genommen …”, sagte Lil Xan im Podcast “No Jumper” von Adam22. “Wenn einer deiner Helden stirbt … Scheiß drauf … Ich will keine Musik mehr machen. Nach diesem Vertrag höre ich endgültig auf. […] Ich möchte einfach nur ein ganz normaler Mensch sein, ohne Drogen. Ich will davon loskommen und keinen Alkohol mehr trinken, aber dieser Scheiß hier ist so hart. Ich möchte es jetzt schaffen, aber es geht nicht. Ich will von allem befreit sein - wie eine normale Person … Und hätte ich jetzt nicht die Tour, wäre ich schon längst in einer Entzugsklinik.”
Dass Lil Xan wenige Wochen später tatsächlich im Krankenhaus liegen würde, hatte der US-Amerikaner nicht gedacht. Die Ursache für seine Einweisung sei jedoch “nicht auf Drogen zurückzuführen und eher lächerlich”, wie der 22-Jährige via Instagram erklärte. Stattdessen sollen feurige Chips der Marke “Cheetos” der Grund gewesen sein: “Ich packe gerade meine Sachen für die Tour und wollte euch nur wissen lassen, dass ich im Krankenhaus war – nicht wegen irgendwelcher Drogen – aber viel zu vielen Hot Cheetos. Irgendwas hat das in meinem Magen aufgerissen, ich habe ein bisschen Blut gespuckt.”
Im Untertitel warnte Lil Xan seine Fans ebenfalls vor dem Verzehr der Chips und gestand, dass sie wie eine Droge sein können.