Polizei findet Waffe: T-Pain wird am Flughafen verhaftet
Während einer Routinekontrolle am Flughafen in Atlanta fand das Sicherheitspersonal eine geladene Waffe im Handgepäck des Rappers und ließ ihn direkt verhaften.
Während einer Routinekontrolle am Flughafen in Atlanta fand das Sicherheitspersonal eine geladene Waffe im Handgepäck des Rappers und ließ ihn direkt verhaften.
US-Rapper und Grammy-Gewinner T-Pain schrieb einmal wieder negative Schlagzeilen, nachdem er am internationalen “Hartsfield-Jackson”-Flughafen in Atlanta festgenommen worden war. Der 32-Jährige habe laut Angaben von “Rap-up” versucht, mit einer geladenen “Smith & Wesson .380”-Waffe durch die Sicherheitskontrolle zu kommen und wurde auf frischer Tat ertappt. Das Flughafenpersonal rief direkt die Polizei, T-Pain wurde im Verhör befragt.
Auch sein Bodyguard war in Gewahrsam gekommen worden, nachdem er die Pistole für seinen Chef bei sich getragen habe. T-Pain selbst meldete sich im Anschluss bei seinen Fans via Instagram zu Wort und gestand jenen, dass er seinen Flug verpasst habe und zu spät in Texas eintreffen würde. Seine Performance in der Stadt Lubbock würde dennoch stattfinden, nachdem er der Polizei bestätigt hatte, die “Smith & Wesson” bei sich zu führen und eine entsprechende Lizenz vorlegen konnte. Der “Might Be”-Interpret sei dabei noch einmal mit einer Verwarnung davongekommen, sein Bodyguard muss sich demnächst einem Richter erklären - schließlich gelten an US-amerikanischen Luftverkehrskontrollpunkten wie einem Flughafen andere Regeln.
In den vergangenen Wochen und Monaten schrieb T-Pain meist nur positive Schlagzeilen, präsentierte seine gefühlvolle Art und ging selbst auf seine “Acoustic Tour”. Dazu sagte der 32-Jährige: “Ich möchte für euch alle etwas komplett anderes machen … Ich werde einige meiner Lieblingslieder performen und das auf eine Art und Weise, welche ihr bislang noch nicht kennt. Nach meiner damaligen ‘NPR’-Performance habe ich nur Liebe und Respekt gespürt und höre Leute immer wieder sagen, dass sie diese Version meiner einmal live erleben wollen.”
Wie sich das anhört fragst Du Dich? Einen Vorgeschmack gab es bereits bei seinem “NPR”-Gig: