Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Neue Details werden offengelegt

Hat Kesha ihre Assistentin dazu gezwungen, ihren Urin zu trinken?

Nachdem Musiker, Songwriter und Produzent Kool Kojak im Gerichtsstreit Kesha VS. Dr. Luke aussagte, kamen schmutzige Details über die “TikTok”-Interpretin ans Licht und entlasteten den Hit-Produzenten.

Verfahren ist noch nicht abgeschlossen

Vor nunmehr drei Jahren verklagte Kesha ihren damaligen Produzenten Dr. Luke und zog mit ihren Anwälten vor Gericht. Laut der “TikTok”-Interpretin soll ihr damaliger Mentor sie nicht nur unter Drogen gesetzt, sondern mehrfach gedemütigt und vergewaltigt und mit seinen Taten bei Kollegen angegeben haben. Auch US-Superstar Katy Perry soll von Dr. Luke sexuell belästigt worden sein, sodass sich die 33-Jährige schließlich von dem Produzenten trennte und mit einem neuen Team Hits kreierte. Daraufhin machte Perry eine Aussage und soll laut Dr. Lukes Anwalt erklärt haben, niemals angelangt worden zu sein.

“Die falsche Aussage darüber, dass Kesha vergewaltigt wurde, wurde allgemein akzeptiert und beschädigte Dr. Lukes Ruf irreparabel. Im Jahr 2016 wurde diese bösartige Tat noch verschärft als Kesha Lady Gaga erzählte, dass Dr. Luke ebenfalls Katy Perry vergewaltigt habe, was ungeheuerlich und unwahr ist. Katy Perry hat in diesem Fall unter Eid bezeugt, dass Dr. Luke sie nie vergewaltigt hat. Und trotzdem verweigerte Kesha eine Entschuldigung. Stattdessen gab sie eine Pressemitteilung heraus, in der sie ohne Verantwortung zu übernehmen, behauptete, dass Katy Perry tatsächlich von Dr. Luke vergewaltigt wurde. Es scheint, als ob Kesha die falsche Aussage verbreiten wollte, dass Dr. Luke Katy Perry vergewaltigte.”

Kesha legte im Anschluss nach, verlangte ein Geständnis des CEOs von Interscope - John Janick, der im Label dieselbe Geschichte herumerzählt haben soll. “Um dies noch einmal klar zu machen: Dr. Luke verklagt Kesha, nachdem eine private und persönliche Textnachricht zwischen ihr und Lady Gaga aus dem Jahr 2016 verschickt wurde, kurz nachdem Interscope-CEO John Janick Kesha und Lady Gaga von dem Gerücht erzählt hatte, Dr. Luke hätte ebenfalls Katy Perry vergewaltigt. Mr. Janicks Aussage wurde im Privaten und zwischen zwei Freundinnen besprochen und hätte es niemals ans Licht der Öffentlichkeit geschafft, hätte Dr. Luke es nicht selbst für Millionen von Menschen im Jahr 2017 zugänglich gemacht”, wird Keshas Anwalt vom “People”-Magazin zitiert. Auch Lady Gaga soll vor Gericht ausgesagt haben, dass sie gehört hätte, wie Janick sagte, dass “Dr. Luke Katy Perry vergewaltigt” habe - wie immer steht Aussage gegen Aussage.

Eklige Enthüllung

Musiker, Songwriter und Produzent Kool Kojak, der mit Kesha und Dr. Luke vor einigen Jahren die Single “Right Round” von Flo Rida erarbeitete, erschien nun ebenfalls vor Gericht und entlasteten seinen männlichen Kollegen. Laut den Journalisten von “RadarOnline” soll die 31-Jährige selbst für ihr respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern bekannt gewesen sein und soll selbst einmal ihre Assistentin zu etwas unglaublich Ekligem gezwungen haben: Laut Kojak hatte Kesha in den Mülleimer im Tonstudio gepinkelt und ihre ehemalige Mitarbeiterin aufgefordert, den Urin zu trinken … Die Musikerin selbst hatte schon zuvor und in ihrem eigenen MTV-Special “Ke$ha: My Crazy Beautiful Life” in einem Bus erst in eine Flasche gepinkelt und den Inhalt am Ende getrunken:

KeSha Drinks Her Own pee"
KeSha Drinks Her Own pee"

Dass Dr. Luke sexuelle Anspielungen gemacht hat, soll Kool Kojak ebenfalls nicht mitbekommen haben. Stattdessen soll Kesha durch ihr exzessives Feiern immer wieder aufgefallen sein und sich nicht beherrscht haben können. Vor allem aber soll sie immer “Witze über Penisse” gerissen haben, wie der Produzent via “TheOne” bestätigte. “Da war sogar einer, als wir ‘Right Round’ produziert haben. Sie kam in den Raum und - so wie ich gesagt hatte - es waren einige Personen anwesend, als sie einen Witz über Oralverkehr riss. Jeder hat gedacht, dass es ziemlich witzig war. Ständer - das ist das Wort, was mir bei ihr direkt einfällt. So hieß selbst ihr E-Mail-Account: Ich liebe Ständer.”