Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Spricht über ihre Angstzustände

Ariana Grande soll von Pharrell Williams zum Songschreiben gezwungen worden sein

Bei Studio-Sessions mit Pharrell Williams musste Ari immer die Wahrheit sagen und dem “Happy”-Interpreten von ihrer aktuellen Gefühlslage berichten und ihre Gedanken niederschreiben. Ohne letzteren Move wäre eine Zusammenarbeit nicht zustande gekommen.

Leidet seit Jahren unter Angstzuständen

Ariana Grande hat am Freitag, den 17. August 2018 ihr aktuelles Album “Sweetener” auf den Markt gebracht und es mit dem Werk erneut an die Spitze von unzähligen Charts geschafft. Alleine hätte es die 25-jährige Pop-Prinzessin dennoch nicht geschafft, bedankte sich bei all ihren Fans, ihrer Familie und einem ganz besonderen Musiker und Produzenten - Pharrell Williams. Der “Happy”-Interpret soll die “God is a Woman”-Künstlerin tatsächlich zum “Songschreiben gezwungen” haben, wie sie im Interview mit dem “People”-Magazin ausplauderte und gestand, dass die Single “Get Well Soon” vom Terroranschlag in Manchester, bei welchem 23 Menschen ums Leben kamen, inspiriert wurde.

“Insgesamt hat [Pharrell] es irgendwie aus mir heraus gezwungen, weil es mir psychisch sehr schlecht ging. Ich hatte schon immer Angstzustände, ich hatte seit Jahren Angstzustände. Aber als ich von der Tour nach Hause kam, erreichten sie einen sehr anderen, intensiven Höhepunkt. [Pharrell] sagte mir: 'Du musst darüber schreiben. Du musst dies in Musik verwandeln und den Scheiß raus bekommen und ich verspreche dir, es wird dich heilen.' Und es hat definitiv geholfen.”

Dem Track “Get Well Soon” hat Grande am Ende im Übrigen noch 40 Sekunden Stille verpasst, damit die Zeit exakt auf 5:22 Minuten stehen bleibt. 5.22 steht für das amerikanische Datumsformat des 22. Mai und ist exakt der Tag, an welchem sich ein Mann nach ihrem Konzert in Manchester in die Luft gesprengt und 22 weitere Seelen mit sich in den Tod gestürzt hatte. Hier geht’s zur Single: