Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Erstes Statement

Demi Lovato: “Ich danke Gott, dass ich noch lebe”

Demi meldet sich erstmals nach ihrer vermeintlichen Heroin-Überdosis bei ihren Fans zu Wort und möchte vor allem Gott danken, “der mich am Leben erhalten” hat.

Nach Überdosis im Krankenhaus

Demi Lovato war Mitte Juli 2018 nach einer mutmaßlichen Heroin-Überdosis reglos in ihrem Bett vorgefunden und direkt im Anschluss ins Krankenhaus gebracht worden. Ihre Pressesprecher bestätigten die Einlieferung und erklärten: “Demi ist wach und mit ihrer Familie, die sich bei allen für die Liebe, Gebete und Unterstützung bedanken möchte. Einige der berichteten Informationen sind falsch und sie bitten respektvoll um Privatsphäre und nicht um Spekulation. Ihre Gesundheit und Genesung ist momentan das Wichtigste.”

Erstes Statement

Am späten Sonntagabend, den 5. August 2018, meldete sich die “Sorry Not Sorry”-Interpretin schließlich erstmals nach dem Vorfall selbst zu Wort und veröffentlichte einen Brief via Instagram, Twitter und Co.. In diesem sagte Lovato unter anderem, dass sie ihre Suchtprobleme nie verschwiegen und ihre Krankheit noch nicht in den Griff bekommen habe.

Vor allem aber dankt sie Gott, der “mich am Leben gelassen” hat und schrieb folgende Zeilen für all ihren Fans nieder: “Ich werde für immer dankbar sein, dass ihr mir in der vergangenen Woche und davor eure Liebe und Unterstützung geschenkt habt. Eure positiven Gedanken und Gebete haben mich aus dieser schwierigen Zeit manövriert. Auch möchte ich meiner Familie, meinem Team und allen Arbeitern im Cedars-Sinai danken, die mir die ganze Zeit zur Seite standen. Ohne sie wäre ich nicht hier, um euch diesen Brief zu schreiben.”

Jetzt würde Lovato die nächsten Wochen und Monate damit verbringen, um endlich gesund zu werden und sich darauf konzentrieren zu können, sich zu erholen.

“Die Liebe, die ihr alle mir gezeigt habt, wird niemals vergessen werden und ich freue mich auf den Tag, an dem ich sagen kann, dass ich auf der anderen Seite angekommen bin. Ich werde weiterkämpfen.”