Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Aussage gegen Aussage

Whitney Houstons Mutter Cissy dementiert Missbrauchsvorwürfe

Glaubt man den Meldungen von Whitney Houstons ehemaliger Assistentin, so wurde der verstorbene Superstar von der eigenen Cousine als Kind sexuell missbraucht. Mutter Cissy soll von der Aktion nichts gewusst haben und dementiert alle Meldungen.

Neue Dokumentation

Im Februar 2012 wurde der leblose Körper von Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills entdeckt, die Notärzte konnten nichts mehr für die “I Will Always Love You”-Interpretin tun und mussten ihre Angehörigen die schreckliche Mitteilung überbringen. Auch Mary Jones, ihre damalige Assistentin, konnte den Tod nicht verkraften, zog sich jahrelang aus der Öffentlichkeit zurück und hat endlich den Mut gefasst, über ihre ehemalige Chefin zu sprechen. In der Dokumentation “Whitney”, welche im Mai 2018 erstmals präsentiert wurde, redete sie über Whitneys verkorkstes Leben, welches nach einer Überdosis schließlich ausgelöscht wurde. Vor allem aber die Tatsache, dass Houston sich bei ihrer Assistentin ausgeheult und ein schlimmes Familiengeheimnis ausgeplaudert hatte, schockierte ihre Fans. Demnach soll Whitney als Kind von ihrer eigenen Cousine sexuell missbraucht worden sein.

Auch ihr Halbbruder Gary Garland-Houston soll von der ebenfalls verstorbenen Dee-Dee Warwick, einer Nichte von Houstons Mutter Cissy, belästigt und berührt worden sein.

Dementiert Statements

Bislang hatte Cissy Houston zu diesem Fall geschwiegen und gab dem “People”-Magazin jetzt ein erstes Interview. “Wir können den Schock und den Horror gar nicht in Worte fassen und es fällt uns schwer zu glauben, dass meine Nichte Dee Dee Warwick (Dionnes Schwester) zwei von drei meiner Kinder belästigt haben soll”, wird die mittlerweile 84-Jährige von den Journalisten zitiert und soll hinzugefügt haben, dass die “Whitney”-Dokumentation “Gerüchte verbreitet, Anspielungen macht und nur Hörensagen” ist, sowie “Fragen hinterlassen, die mir niemals mehr beantwortet werden können”. Auch soll Dee Dee niemals als Babysitter engagiert worden sein, sodass die in der Dokumentation beschriebenen Abende, in denen Whitney sexuell missbraucht worden war, gar nicht stattgefunden haben.

Das komplette Interview kannst Du Dir HIER noch einmal durchlesen.