Im Februar 2012 wurde der leblose Körper von Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills entdeckt, die Notärzte konnten nichts mehr für die “I Will Always Love You”-Interpretin tun und mussten ihre Angehörigen die schreckliche Mitteilung überbringen. Auch Mary Jones, ihre damalige Assistentin, konnte den Tod nicht verkraften, zog sich jahrelang aus der Öffentlichkeit zurück und hat endlich den Mut gefasst, über ihre ehemalige Chefin zu sprechen. In der Dokumentation “Whitney”, welche im Mai 2018 erstmals präsentiert wurde, redete sie über Whitneys verkorkstes Leben, welches nach einer Überdosis schließlich ausgelöscht wurde. Vor allem aber die Tatsache, dass Houston sich bei ihrer Assistentin ausgeheult und ein schlimmes Familiengeheimnis ausgeplaudert hatte, schockierte ihre Fans. Demnach soll Whitney als Kind von ihrer eigenen Cousine sexuell missbraucht worden sein.
Auch ihr Halbbruder Gary Garland-Houston soll von der ebenfalls verstorbenen Dee-Dee Warwick, einer Nichte von Houstons Mutter Cissy, belästigt und berührt worden sein.