Nachdem Marshall Mathers, so der bürgerliche Name Eminems, im vergangenen Winter sein Comeback bekanntgegeben und die LP “Revival” auf den Markt gebracht hatte, wurde er für unglaublich viele Konzerte, Festivals und Shows gebucht und zählt zu den Highlights eines jeden Events. Unglaublich viele Fans reisen extra für seine Sets um die Welt, um den “Lose Yourself”-Interpreten einmal live sehen zu können und kauften sich unter anderem Tickets für das “Bonnaroo”-Festival, welches am vergangenen Wochenende im US-amerikanischen Tennessee stattgefunden hatte. Und während viele seine harten Lines feierten, brach plötzlich Panik aus, Besucher haben um Hilfe geschrien und sich auf den Boden geschmissen. Doch was war passiert?
Wie Instagram-Model Sandra Poenar in mehreren bereits wieder gelöschten Tweets erklärte, hat der 45-Jährige bewusst Pistolen- und Kanonengeräusche während der Performance seines im Jahr 2000 veröffentlichten Tracks “Kill You” verwendet, welche “alles andere als fake” waren.
“Ich hatte Spaß bei dem Eminem-Konzert, dann spielte er auf einmal sehr realistisch klingende Pistolengeräusche. Die ganze Menge ging zu Boden, ich habe mich noch nie so traumatisiert und panisch gefühlt. Das war vollkommen unangebracht”, erklärte Poenar via Twitter, fügte abschließend hinzu, dass sie sich für diese Worte nicht entschuldigen würde und hofft, dass Eminem sich das nächste Mal genauer überlegt, welche Soundeffekte er verwendet.