Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Diskussion über Hautfarbe und Ethnien

Donald Trump bedankt sich bei Kanye West und lädt ihn ins Weiße Haus ein

Nachdem sich Kanye West via Twitter für den amtierenden US-Präsidenten stark gemacht hatte, möchte sich Donald Trump revanchieren.

Liebesgeständnis auf Twitter

Kanye West hat sich endlich aus seiner musikalischen und kreativen Auszeit zurückgemeldet, der TMZ seine Abhängigkeit von verschiedenen Schmerztabletten gestanden und über seine Liebe zu Donald Trump gesprochen. Diese hatte er zuvor via Twitter breitgetreten und unter anderem folgendes erklärt: “Man muss nicht einer Meinung mit Trump sein, aber der Mob kann mich nicht davon abhalten, ihn zu lieben. Wir sind beide Drachenenergie. Er ist mein Bruder. Ich liebe jeden. Ich stimme nicht allem zu, was jemand macht. Das ist es, was uns zu Individuen macht. Und wir haben das Recht auf unabhängige Gedanken.”

Kim Kardashian pfiff ihren Ehemann wenig später zurück und erklärte ebenfalls, dass die “meisten Personen” (sie eingeschlossen) eine andere Meinung hätte und gestand: “Aber das ist SEINE Ansicht. Ich bin dafür, dass Menschen ihre eigene Meinung haben können, selbst wenn die sehr von meiner abweicht.”

Trump selbst bedankte sich auf seine eigene Art und Weise, veröffentlichte ebenfalls einen Tweet und erklärte bei einer texanischen Veranstaltung am Donnerstag, den 3. Mai 2018: “Kanye West muss mächtig sein, denn, wie ihr wahrscheinlich gesehen habt, sind meine Umfragewerte innerhalb einer Woche von elf auf 22 Prozent gestiegen.”

Am Ende hat der US-Präsident Kanye ebenfalls ins Weiße Haus eingeladen. Dort soll er mit Trump, dem ehemaligen Profi-Boxer Mike Tyson und Ex-Quarterback von San Francisco, Colin Kaepernick, eine “Diskussion über Hautfarbe und Ethnien” führen, wie Donalds Pastor und spiritueller Berater Darrell Scott im Interview mit dem “People”-Magazin gestanden haben soll. Wann das Treffen stattfinden wird, weiß man nicht.