John Legend: “Auch ich habe gelogen und war egoistisch”
Superstar John Legend bedankt sich bei seiner Frau Chrissy Teigen und der gemeinsamen Tochter Luna und gesteht, dass ihn “beide Damen zu einem besseren Menschen” machen.
Superstar John Legend bedankt sich bei seiner Frau Chrissy Teigen und der gemeinsamen Tochter Luna und gesteht, dass ihn “beide Damen zu einem besseren Menschen” machen.
Obwohl wir uns an keine negativen Schlagzeilen von John Legend erinnern können, er scheinbar nie betrunken in der Ecke herumgestanden oder Paparazzi angegriffen hat, erklärte der “All of Me”-Interpret, dass auch er nicht immer richtig gehandelt habe. “Ich war definitiv nicht immer skandalfrei. Ich habe alle möglichen Sachen gemacht, auf die ich nicht stolz bin. Nichts Teuflisches oder Schreckliches. Ich habe gelogen, ich war egoistisch”, wird Legend von der “Sunday Times” zitiert.
Diese Eigenschaften hat er erst mit der Zeit und dank zwei Damen in seinem Leben, welchen er viel zu verdanken hat, abgelegt: “Reife hat viel damit zu tun, mit der richtigen Person zusammen zu sein. Zu lernen, was die andere Person in der Beziehung mag und diese genug zu mögen, dass man sie glücklich machen möchte. Und wenn man zusammen Kinder großzieht, dann muss man als Team arbeiten.”
Chrissy und John erwarten unterdes bereits ihr zweites Kind. Nachdem Töchterchen Luna im April 2016 das Licht der Welt erblickt hatte, wird schon bald ein Junge folgen und damit soll es noch nicht vorbei sein. Wie John Legend bereits im vergangenen Jahr gegenüber dem Magazin “Loose Woman” gestanden hat, wurde seine Frau künstlich befruchtet und wird weitere Male professionelle Hilfe in kauf nehmen. “Viele Leute haben Probleme mit ihrer Fruchtbarkeit und sie sollten sich dessen nicht schämen. Viele Menschen wünschen sich Kinder und können sie auf natürlichem Wege nicht bekommen. Die künstliche Befruchtung schenkt einem diese Möglichkeit. Wenn man weiß, dass es das Richtige für einen ist, sollte man es auf jeden Fall tun. […] Wir werden es wieder machen. Wir wollen drei oder vier Kinder haben.”