Nachdem Troi „STAR“ Torain, Moderator der Show „Everyday Struggle“, über The Game lästerte, schoss der Rapper jetzt zurück und drohte direkt mit körperlicher Gewalt.
Im Rap-Business hat jeder mindestens einen Feind. Das weiß auch The Game. Der Rapper reagiert auf zwei verschiedene Arten auf seine Hater: Entweder er zerpflückt seinen Gegner mit krassen Rhymes oder haut ihm direkt eine rein. Egal ob G-Unit oder 40 Glocc – es kann jeden treffen. Dazu kommt, dass die Liste seiner Feinde nicht auf Kollegen der Musikbranche beschränkt ist. Sein neuestes Opfer heißt Troi „STAR“ Torain und moderiert die Show „Everyday Struggle“.
In einer der letzten Episoden hatte der Moderator, welcher sich im Gespräch mit DJ Akademiks befand, ausschließlich respektlose Kommentare für den Rapper übrig und erklärte, dass „The Game niemals der Vorgänger von Kendrick Lamar sei“.
„Meinst du wirklich The Game? Meinst du das ernst? Nenne mir eine seiner Lines“, forderte STAR seinen Interviewpartner DJ Akademiks auf, welcher seinen Kollegen zuvor in höchsten Tönen gelobt hatte.
In einem Interview mit „16 Bars TV“ wurde The Game der Clip vorgespielt. Der 38-Jährige war sauer, betonte aber, dass jeder eine Meinung haben dürfe. „Wenn er es irgendwo sagt, wo Kameras sind und er weit entfernt von mir ist, dann ist das eine Sache. Er würde mir so etwas nie ins Gesicht sagen, sonst würde ich ihm wahrscheinlich seinen Kiefer in hundert Millionen Teile brechen“, so der Musiker.
„Die Leute wissen, dass ich auf Bewährung bin und ins Gefängnis komme, wenn ich irgendetwas mache. Jetzt ist also die richtige Zeit, um Game zu attackieren und zu provozieren. Aber ich warne euch. Ich bin nur noch anderthalb Jahre auf Bewährung. Gebt mir einfach noch ein bisschen Zeit und bis dahin: redet weiter, beleidigt mich ruhig weiter“, drohte er.
Erst gerade wurde berichtet, dass sich The Game nicht an Gerichtsauflagen hält. Vor zwei Jahren wurde er wegen Missbrauchs zu mehreren Millionen Euro Schmerzensgeld verdonnert. Bis heute hat der Künstler seinem Opfer keinen einzigen Cent gezahlt. Und auch seine Fans warten seit 2016 vergeblich auf ein neues Studioalbum - Anstatt an neuer Musik zu arbeiten, sorgt der gebürtige Kalifornier nur für negative Schlagzeilen. Schade eigentlich!