Ariana Grande: Verteidigt ihren Imagewandel

Pop-Sensation Ariana Grande meldet sich zu Wort und verteidigt ihre sexy Auftritte gegenüber ihren Kritikern.

Laut der Sängerin, sei es ihr freier Wille, sich in heißen und knappen Outfits in der Öffentlichkeit zu zeigen. Von der Musikindustrie lässt sie sich dabei angeblich nicht unter Druck setzten.

Ariana lässt sich nicht reinreden

In den vergangenen Monaten wurden immer häufiger kritische Stimmen laut, die behaupten Arianas Imagewandel von der niedlichen Pop-Prinzessin zum sexy Superstar, sei eine Entscheidung ihres Managements gewesen, um sicher zu gehen, dass Ariana in Musikbusiness zwischen nackter Haut und zahlreichen Skandalen nicht untergeht.

Nun meldet sich Ariana zu Wort und gibt ein klares Statement ab. In einem Interview erklärte sie: „Ich habe gesehen, wie Leute im Internet geschrieben haben ’Oh, es ist so traurig, dass sie jetzt einfach nur ein Produkt der Industrie geworden ist. Ihre Röcke werden immer kürzer und sie zeigt verdammt viel Haut‘. Ich denke mir dann nur ‚Klar Leute, weil es das ist was ich will!‘ “

Ariana weiter: ”Glaubt mir, wenn ich etwas nicht machen will, dann tue ich es auch nicht. Ich bin eine sehr tolerante Person. Wenn ihr wollt, dass ich mich als Künstlerin immer nur anderen anpassse, dann f*** Euch.”

Eltern von Arianas Fans sorgen sich um ihre Kids

Ariana begann ihre Karriere als Schauspielerin in den Nickelodeon-Serien “Victorious“ und „Sam and Cat“. In diesem Jahr startete sie als Sängerin weltweit durch und eroberte mit Tracks wie „Problem“ oder „Break Free“ die Charts. In der Öffentlichkeit präsentiert sich die 21-Jährige nun auch gerne sexy und freizügig.

Obwohl nun viele Eltern von Arianas jüngeren Fans den Wandel des Popstars kritisch beäugen, will Ariana ihre Anhänger im Teeniealter keinesfalls vernachlässigen. Sie sagte dazu: „Ich bin im Moment nun mal bereit für einen natürlichen Fortschritt. Aber ich will mit meiner Veränderung auf keinen Fall meine jüngeren Fans schockieren oder verärgern.“

Die letzte Künstlerin, die mit einem krassen Imagewandel von süß zu sexy von sich reden machte, war übrigens Miley Cyrus. Hoffen wir mal, dass Ariana sich nicht auch noch zu Porno-Performances und Kiff-Sessions hinreißen lässt.