Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Er traf sich mit zwielichtigen Typen

Sam Smith war süchtig nach One-Night-Stands

Während eines Cover Shootings für die US-Zeitschrift „Rolling Stone“ verriet der Sänger, wie es tatsächlich in seinem Liebesleben läuft und zeigt sich dabei ehrlicher denn je.

Sam ist offen wie noch nie

„Ich hatte in der Vergangenheit eine ganze Menge One-Night-Stands", gab er zu. „Ich traf mich immer mal wieder mit ein paar zwielichtigen Freunden, Leute mit denen ich heute definitiv nicht mehr befreundet sein will.“

Zum ersten Mal spricht Smith im Interview auch über seine erste Liebe zu einem Mann, der seine Gefühle damals nicht erwiderte. „Es macht mich ehrlich gesagt ziemlich emotional, darüber zu sprechen“, so der 22-Jährige. „Er hatte meine ganze Schulzeit über auf mich aufgepasst. Bis ich siebzehn oder achtzehn wurde, hat er einfach immer dafür gesorgt, dass sich niemand über mich lustig macht. Obwohl er mein Leben zur Hölle hätte machen können, tat er es nicht.“

Opfer von Schwulenanfeindungen

Der Sänger, der sich erst kürzlich von seinem Freund Jonathan trennte, hatte während seiner Jugend aber auch immer wieder mit Schwulenfeindlichkeiten zu kämpfen. „Sie sagten zu mir, dass sie ihre Radiergummis nicht mit einem Schwulen teilen wollen, diese Deppen. Ich hoffe der Typ liest das hier jetzt."

Des Weiteren erzählt er über ein Ereignis mit seinem Vater in der Vergangenheit: „Ein anderes Mal war ich mit meinem Papa unterwegs, als jemand an uns mit dem Auto vorbeifuhr und „Schwuchtel“ rief. Mir war es einfach nur peinlich, dass mein Vater das miterleben musste. Wie sich mein Dad in dem Moment gefühlt haben muss.. Ich wollte denjenigen einfach umbringen. Aber inzwischen habe ich gelernt, damit umzugehen und es einfach zu ignorieren“, gestand der "Stay With Me"-Sänger.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Sam ist gerade auf dem Erfolgskurs

Trotz der schweren Zeit in seiner Jugend läuft es für den Sänger gerade wie am Schnürchen. Er wird dieses Jahr sowohl bei den Grammys, als auch bei den BRIT Awards performen und ist jeweils für beide Preise mehrfach nominiert.