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BRIT Awards 2017: Das sind die Gewinner
Gestern wurden im Herzen von London die diesjährigen BRIT Awards verliehen. Wir haben die Gewinner für euch.
Die BRITs
Auch in diesem Jahr fanden in Londons O2 Arena die diesjährigen BRIT Awards statt. Durch den Abend leiteten Emma Willis und Dermot O’Leary, nachdem Michael Bublé seinen Posten als Host abgegeben hatte.
Performances von unter anderem Katy Perry, Coldplay und The Chainsmokers, Bruno Mars und Ed Sheeran und Stormzy standen auf der Tagesordnung und sie überzeugten alle anwesenden Zuschauer und alle Fans daheim vor dem Livestream.
And the winner is ...
Zu den Siegern des Abends zählten unter anderem Adele, welche mit dem “Global Success Award” ausgestattet wurde, Drake und Beyoncé, welche in den Kategorien vom “Besten internationalen Act” gewonnen hatten und One Direction mit ihrem Musikvideo zur Single “History”.
Und obwohl sich die Jungs der Band schon fast ein Jahr in ihrer musikalischen Pause befinden, waren die Votings der Directioner so hoch, dass sie den Preis mit nach Hause nehmen konnten. Liam Payne war ebenfalls anwesend, nahm die Trophäe entgegen und hielt eine Dankesrede.
Hier geht’s zu allen Gewinnern der diesjährigen BRIT Awards:
Best British Album – David Bowie – ‘Blackstar’
Global Success Award: Adele
Best International Male – Drake
Best International Female – Beyoncé
Best Internatonal Group – A Tribe Called Quest
Best British Video – One Direction – ‘History’
Best British Female Solo Artist: Emeli Sandé
Best British Male Solo Artist: David Bowie
Best British Group: The 1975
Best British Breakthrough Act: Rag N’ Bone Man
Best Single: Little Mix – ‘Shout Out To My Ex’
Icon Award: Robbie Williams
