Adele wehrt sich gegen den Ticket-Schwarzmarkt
Die Musikerin setzt sich für ihre Fans ein und kämpft gegen fiese Ticket-Abzocker.
Die Musikerin setzt sich für ihre Fans ein und kämpft gegen fiese Ticket-Abzocker.
„Wer zuerst kommt, malt zuerst.“ - Dieses Sprichwort gilt vor allem bei Konzerten, denn sollte man gerade beim Verkaufsstart Zeit und eine perfekte Leitung erwischt haben, kann man sich entspannt vier Tickets besorgen, während andere Fans noch immer in der Schule sitzen und die Schulbank drücken.
Kommen diese dann am Mittag nach Hause sind die Karten schon alle vergriffen und das Konzert ist ausverkauft. Auf eBay und anderen Plattformen findet man im Anschluss meistens Tickets von Ticket-Touts* für das Vielfache vom eigentlichen Verkaufspreis.
*Leute, die Konzertkarten kaufen und dann viel teurer weiterverkaufen.
Superstar Adele möchte jetzt gegen diesen Schwarzmarkt vorgehen und hat über ihre Homepage erklärt, dass man Tickets für die Shows im Wembley Stadium im nächsten Sommer lediglich über die Plattform Twickets weiterverkauft kann und darf.
Alle Verkäufe werden von der App kontrolliert, weshalb der Anbieter seinen Namen, die Handynummer und seine Adresse abgeben muss. Ebenfalls kann man auf der Seite eine Karte für höchsten zehn Prozent Gewinn an den Mann bringen.
Top!