Rita Ora: Das denkt sie wirklich über Beyoncé und Jay Z

Nachdem die Musikerin ihren ehemaligen Boss verklagt hatte und dieses Anliegen aus dem Weg geräumt wurde, sprach Ora über die ganze Story.

Was war passiert?
2008 wurde Rita Ora von Jay Z und dessen Management bei Roc Nation gesignt. Vier Jahre später erschien ihr Debütalbum „Ora“, seither mussten Fans auf eine zweite LP warten.

Da die Musikerin selbst keine Lust mehr hatte und ständig versetzt wurde, verklagte sie ihr Label. Angeblich sollen ihre Manager sich keine Zeit für die Musikerin genommen und ihre Vorschläge abgelehnt haben. Ritas Karriere hing am seidenen Faden.

Mittlerweile haben sich beide Seiten geeinigt, Ora wurde aus ihrem Vertrag entlassen und unterschrieb einen neuen Deal mit Atlantic Records.

Im bald erscheinenden Interview mit der britischen Ausgabe von Cosmopolitan erklärte die Sängerin jetzt, dass alles beim Alten sei.

„Ich bin noch immer glücklich und habe fast nur gute Erfahrungen gesammelt. Jay ist eines meiner Idole und Beyoncé ist … Nun ja, die Queen in meinem Leben. Die Vergangenheit werde ich immer in Ehren halten. Die Zeit mit Beiden war unglaublich. Ich bin gesegnet.“