Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ihr „Sklaven“-Tweet sicherte ihr den Sieg

Kelly Clarkson: Ein ziemlich cleverer Tweet

So pfiffig nimmt sie Michelle Obama in Schutz.

Ein von Sklaven gebautes Haus

Am Montag hielt Michelle Obama während der Versammlung der Demokratischen Partei in den USA eine einflussreiche Rede. Neben ihrer Befürwortung für die Präsidentschaftskandidatin, Hillary Clinton, reflektiere sie auch über die vergangenen acht Jahre im Weißen Haus.

„Ich wache jeden Morgen in einem Haus auf, dass von Sklaven gebaut wurde und sehe meinen beiden dunkelhäutigen Töchtern zu, wie sie mit ihren Hunden auf der Wiese des Weißen Hauses spielen.“

Kellys Reaktion
Kurz darauf tweetete Kelly Clarkson ihre Bewunderung für die First Lady: „Verdammt! Ich habe gerade Michelle Obamas Rede bei der DNC gesehen! Sie war großartig! Ich liebe sie.“

Ein Twitter-User erwiderte den Tweet und teilte mit, dass er sich mit dem Teil der Rede, welcher sich mit den Sklaven auseinandersetzte, nicht sicher sei, ob er ihm gefalle. Die 34-Jährige hatte dafür die perfekte Antwort parat: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es den Sklaven, die es gebaut haben, auch nicht gefallen hat.“

Ziemlich clevere Antwort

Nach diesem Tweet ist eins klar: Die US-Amerikanerin hat nicht nur musikalisches Talent. Sollte Hillary Clinton auf der Wahlkampftour also einen Verteidiger benötigen, dann könnte sie sich ja bei Clarkson melden!

Watch first lady Michelle Obama’s full speech at the 2016 Democratic National Convention
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