Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Er hat wahnsinniges Lampenfieber vor jeder Show

Labrinth ist ein Angsthase

Der Sänger hat vor jedem seiner Auftritte panische Angst und hat für sein neues Album kräftig  an seiner Stimme gearbeitet.

In einem Interview mit "contactmusic.com" gestand der 25-Jährige, dass er einen riesen Bammel vor jeder Show hat. Eine Live-Performance verglich er sogar damit, "nur in Boxershorts" auf der Bühne zu stehen.

Singen ist wie halbnackt auf der Bühne stehen

"Live zu spielen, ist echt intensiv. Es ist, als würde man kein Make-up tragen. Das Singen fühlt sich an, als würde ich nur in Boxershorts bekleidet auf der Bühne stehen. Es ist großartig und befreiend", so der britische Künstler im Gespräch.

Im Interview erzählte er außerdem, dass er sich musikalisch weiterentwickeln möchte und deswegen an seiner Stimme arbeitet.

Er will im Mittelpunkt stehen

"Bei den neuen Songs dreht sich alles um meine Stimme. Das erste Album war nicht so tiefgründig wie diese Aufnahme, weil ich immer neues dazu lernen, immer noch mit der Produktion experimentiere und mich von Club-Musik inspirieren lasse", so der aus London stammende Performer.

Bei seinem kommenden Album sei einfach "alles anders". Er habe "hart" an seinem Gesang gearbeitet und alles drehe sich ausschließlich um ihn und "seine Stimme", fügte er außerdem hinzu.

Vielleicht ist seine "Selbstverliebtheit" ja auch der Grund, weshalb das Duett mit Ed Sheeran ins Wasser fällt und nicht auf seinem kommenden Album erscheinen wird.