Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Ihre Karriere wäre fast nicht zustande gekommen

Meghan Trainor und die damaligen Mobbing-Attacken

In der Schule wurden sie für ihren Berufswunsch gemobbt. Heute kann sie über die Vergangenheit lachen.

Berufswunsch: Popstar

Meghan Trainor ist seit zwei Jahren fest im Showgeschäft verankert. Mit ihrem Nummer-eins-Hit "All About That Bass" schrieb sie eine Hymne an die Kurven der Frau und wurde für ihre Werke in diesem Jahr selbst mit dem Grammy als "Bester Newcomer" ausgestattet.

Im Gespräch mit der britischen Zeitschrift "Evening Standard" hingegen erklärte sie nun, dass sie ihren Berufswunsch fast geändert hätte.

"Ich wollte schon immer ein Popstar sein. Doch damals war es, als würde ich sagen, dass ich gerne eine Feuerwehfrau sein möchte. Als kleines Kind denkt man halt, dass man das alles schaffen kann. Am Ende gibt man dann den Traumjob auf und sucht sich etwas anderes aus."

Mobbing-Attacken

Auch Mobbing-Attacken ihre Mitschüler sollen ein Grund dafür gewesen sein, weshalb Meghan ihre Karriere als Popstar fast an den Nagel gehängt hätte.

"Als ich ein Teenager war, wurde ich ein bisschen unsicherer. Man wird aufgezogen und gehänselt. Dann habe ich mir gedacht, dass ich niemals so hübsch sein kann, wie die ganzen Superstars und habe aufgegeben Am Ende wurden meine Träume doch noch alle wahr und es zeigt, dass man nur an sich selber glauben muss."