Miley Cyrus: Hat sie Patrick Schwarzenegger verscheucht?
Ihren Geburtstag feierte die 22-Jährige in „Mileys Happyland“ mit knappen Outfits und einem Penisrodeo. All der Spaß kann ihrem Liebesleben jetzt zum Verhängnis werden.
Ihren Geburtstag feierte die 22-Jährige in „Mileys Happyland“ mit knappen Outfits und einem Penisrodeo. All der Spaß kann ihrem Liebesleben jetzt zum Verhängnis werden.
Als Miley Cyrus in der vergangenen Woche ihren 22sten Geburtstag in Hollywood feierte, war Freund Patrick Schwarzenegger natürlich auch dabei. Er wich ihr die ganze Zeit nicht von der Seite und die beiden hatten viel Spaß. Am nächsten Tag erschienen – wie zu erwarten – Bilder im Internet und in TV-Nachrichten. Paticks Mutter, Maria Shriver hat sich laut einem Insider all die Bilder vermehrt angesehen und ist mehr als entsetzt.
Maria Shriver war von Anfang an besorgt um ihren Sohn Patrick und dessen Ruf. Jetzt ging Miley Cyrus zu weit. Patricks Mutter möchte für ihn eine ‚Intervention‘ organisieren, sodass sich dieser von der „We Can’t Stop“-Sängerin trennt.
„Die Bilder von Mileys Geburtstagsparty wiedern Maria an. Es war einfach das schlimmste, was sie hätte tun können, “ erzählt ein Insider einem amerikanischen Onlinemagazin. Nicht nur, dass Miley einen Rodeopenis bei ihrer Party hatte, sie entschloss auch inmitten der Gäste sich oben ohne zu präsentieren.
Weiter heißt es in dem Interview: „Maria ist sehr, sehr nachdenklich und hat Angst, dass Miley einen schlechten Einfluss auf ihren Sohn hat. Sie glaubt daran, dass man sich vieles von seinen Freunden abschaut und zu dem Menschen wird, der zu dieser Gruppe der Freunde passt. Maria war immer glücklich über die Auswahl von Patricks Freunden, sie hatte nie etwas gegen jemanden, bis jetzt.“
Wie bekannt wurde, stand Miley bereits vor einigen Jahren auf den 21-Jährigen, doch damals war er ihr noch zu jung und unreif. Dem Insider zufolge soll auch Patrick auf Miley schon seit geraumer Zeit stehen und jetzt sei sein Traum, Miley Cyrus als Freundin zu haben, endlich in Erfüllung gegangen.