Familie gibt grünes Licht für Whitney Houston-Doku
Die Dokumentation, die Höhen und Tiefen in Whitney Houstons Karriere behandeln soll, wurde nun von ihrer Familie abgesegnet und darf gedreht werden.
Die Dokumentation, die Höhen und Tiefen in Whitney Houstons Karriere behandeln soll, wurde nun von ihrer Familie abgesegnet und darf gedreht werden.
Es ist die erste offiziell abgesegnete Dokumentation über den Werdegang der verstorbenen Musik-Legende Whitney Houston. Im recht jungen Alter von 48 Jahren verstarb die Sängerin im Jahre 2012 und hinterließ eine erschütterte Musikgemeinde, die bis heute über den großen Verlust trauert.
Nun soll ihr buntes Leben auf die Leinwände kommen, und zwar in Form einer Doku. Kevin Macdonald, der bereits einen Academy Award gewinnen konnte, wird Regie führen. Damit ist schon einmal vorprogrammiert, dass es kein lieblos dahingedrehter Streifen sein wird, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit ein intensives Filmerlebnis.
"Was nie über Whitney erzählt wurde, ist, wie brillant sie als Künstlerin war. In vielerlei Hinsicht hatte sie die großartigste Stimme der letzten 50 Jahre", erklärte Macdonald dem "Hollywood Reporter".
Exklusives Bildmaterial, seltene Aufnahmen und Funde aus dem Audio-Archiv sollen das neu gedrehte Material zusätzlich ausschmücken, um das Leben der Musikerin in so vielen Facetten wie nur irgendwie möglich zu präsentieren. Man darf also abwarten und gespannt sein.