Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Kurioses Angebot

Kesha: Musikalische Freiheit für Akzeptanz der Vergewaltigung

Wie Kesha nun erklärte, hat sie ein Angebot bekommen, welches sie dankend abgelehnt hat.

Meldet sich zu Wort

Erst am vergangenen Sonntag sprach Kesha ein Machtwort und stand für sich selbst erneut ein. Über Instagram erklärte die Musikerin, was wirklich hinter verschlossenen Türen abgeht.

So schrieb sie folgendes nieder: „Mir wurde angeboten, dass ich meine musikalische Freiheit wiederbekomme, WENN ich lügen würde. Ich müsste mich öffentlich ENTSCHULDIGEN und sagen, dass ich niemals vergewaltigt wurde. SO ETWAS PASSIERT hinter geschlossenen Türen.“

Kein Ende in Sicht

Des Weiteren erklärte sie, dass sie niemals die „Wahrheit verstecken oder zurücknehmen würde“ und lieber ihre Karriere für immer ruinieren würde, als „für solch ein Monster zu lügen“.

Bereits vor Jahren soll Dr Luke Kesha im Tonstudio vergewaltigt haben. Ein Gericht nahm sich der Sache an und beschloss im letzten Monat, dass Kesha noch immer an den Produzenten und das Label Sony gebunden ist.

Ein Ende der Verhandlungen ist noch nicht in Sicht.