Obama erwähnt Pitbull in politischer Rede
US-Präsident Barack Obama nannte in einer neuen Ansprache das Multitalent Pitbull als Referenz für kulturelle Parallelen zwischen Amerika und Kuba.
US-Präsident Barack Obama nannte in einer neuen Ansprache das Multitalent Pitbull als Referenz für kulturelle Parallelen zwischen Amerika und Kuba.
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Vom US-Präsidenten höchstpersönlich in einer Rede erwähnt zu werden, sowas passiert wohl nur den wenigsten Musikern. Der aus Kuba stammende Artist Pitbull kann sich jedoch jetzt unter diejenigen zählen, und das auch noch in einem wichtigen politischen Zusammenhang.
In einer aktuellen Ansprache behandelte Barack Obama die derzeitige Lage in Kuba und hob die Parallelen zwischen dem karibischen Inselstaat und den Vereinigten Staaten hervor: "In Miami oder in Havana kann man Plätze finden, wo man den Cha-Cha-Cha oder Salsa tanzen und Ropa Vieja essen kann."
Weiterhin sprach der vielleicht mächtigste Mann der Welt über Gemeinsamkeiten der Medienkultur: "Die Leute in unseren beiden Ländern haben zu Celia Cruz oder Gloria Estefan mitgesungen und hören jetzt Reggaeton oder Pitbull." - Da muss dem Musiker doch direkt warm ums Herz geworden sein.
Um seine Dankbarkeit für die Erwähnung auszudrücken, verfasste der Künstler einen Post, den er mit folgenden Worten unterlegte: "Kleine Schritte, weitgreifende Vision bedeuten ein freies Kuba und das ist keine Lüge."