Invest4Kids: Die Alternative zu klassischen Kindersparplänen
Veraltete Sparbücher waren gestern: Mit Invest4Kids sichern Eltern die Zukunft ihrer Kinder flexibel und renditestark ab.
Veraltete Sparbücher waren gestern: Mit Invest4Kids sichern Eltern die Zukunft ihrer Kinder flexibel und renditestark ab.
Viele Eltern möchten für ihre Kinder vorsorgen, egal ob für die Ausbildung, den Führerschein oder die ersten eigenen vier Wände. Die meisten greifen dabei zu altbekannten Produkten: dem Sparbuch oder dem Bausparvertrag. Diese wirken sicher, unkompliziert und vertraut – genau das, was Eltern in finanziellen Fragen oft suchen. Banken preisen diese Produkte auch heute noch an: „Garantiert sicher“, „Zinsen ohne Risiko“, „Stabiler Vermögensaufbau“ – große Versprechen, die auf den ersten Blick verlockend klingen.
Doch hinter dieser vermeintlichen Sicherheit verbirgt sich ein großes Problem: In der heutigen Finanzwelt sind Sparbücher und ähnliche Angebote schlicht nicht mehr zeitgemäß. Nullzinsen, Inflation und versteckte Gebühren sorgen dafür, dass das Geld zwar auf dem Konto liegt – aber kontinuierlich an Wert verliert. Viele Eltern ahnen das nicht, da der Begriff „Sparbuch“ nostalgische Sicherheit vermittelt. Doch was bedeutet das wirklich für die Zukunft unserer Kinder?
Betrachten wir die Zahlen: Die durchschnittlichen Zinsen für Sparbücher liegen derzeit bei 0,01% bis maximal 0,1%. Die jährliche Inflationsrate in Deutschland hingegen bewegt sich derzeit um 3–5% – und selbst in stabileren Zeiten liegt sie konstant bei 2%. Einfach gesagt: Das Geld, das Eltern heute für ihre Kinder zurücklegen, verliert Jahr für Jahr an Kaufkraft.
Ein Beispiel:
Das Sparbuch, das früher ein „sicherer Hafen“ war, entpuppt sich damit als Geldvernichter. Für Eltern, die ihren Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen wollen, ist das nicht tragbar.
Um die Alternativen auf den Prüfstand zu stellen, haben wir Lisa und Martin – ein Elternpaar aus Frankfurt – zu einem direkten Vergleich eingeladen. Seit der Geburt ihres Sohnes Paul sparen sie regelmäßig 100 Euro im Monat auf ein Sparbuch. „Es war einfach unkompliziert. Wir dachten, wir tun etwas Gutes für Pauls Zukunft“, erzählt Lisa. „Unsere Bank hat uns damals sogar gesagt, dass das die beste Wahl sei, wenn wir kein Risiko eingehen wollen.“
Doch als sie die Zahlen schwarz auf weiß sahen, war die Ernüchterung groß: „Wir hätten in 18 Jahren kaum mehr als das, was wir eingezahlt haben. Das war ein Schock“, sagt Martin.
Um zu sehen, wie es besser geht, haben wir Lisa und Martin zu einem Beratungsgespräch bei Invest4Kids geschickt. Ihr Berater: Janosch, Experte für Kinderinvestments. Janosch nahm sich Zeit, um die Sorgen der Eltern ernst zu nehmen: „Es ist verständlich, dass viele Eltern bei Geldanlagen skeptisch sind. Aber es gibt heutzutage Lösungen, die die Zukunft der Kinder wirklich absichern – und zwar ohne Risiko, dass das Geld ungenutzt an Wert verliert.“
Janosch ging gemeinsam mit den Eltern konkrete Zahlen durch: „Mit den 100 Euro im Monat, die ihr derzeit auf das Sparbuch einzahlt, hättet ihr nach 18 Jahren 21.800 Euro – und das unter realem Kaufkraftverlust. Bei Invest4Kids hingegen würde euer Geld durch eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6% wachsen. Das Ergebnis? Rund 38.000 bis 40.000 Euro. Und das ist nicht nur eine Zahl auf dem Konto – das Geld bedeutet Möglichkeiten für Paul.“
Lisa und Martin waren sprachlos. „Das sind fast 20.000 Euro mehr – nur durch eine bessere Entscheidung“, sagte Martin fassungslos. „Das könnte Paul die Ausbildung ermöglichen, die er sich wünscht. Oder ein Jahr im Ausland, um Erfahrungen zu sammeln.“
Janosch erklärt Lisa und Martin den Unterschied zwischen dem klassischen Sparbuch und dem speziell entwickelten Konzept von https://invest4kids.de/de:
Nach der Beratung sind Lisa und Martin beeindruckt – und ein bisschen frustriert. „Unsere Bankberaterin hat uns nie auf solche Alternativen hingewiesen. Es war einfach bequem für sie, uns das Sparbuch anzudrehen“, sagt Martin. „Invest4Kids hat uns zum ersten Mal klar gezeigt, was für unser Kind wirklich langfristig sinnvoll ist.“
Lisa ergänzt: „Das Schöne ist, dass wir uns jetzt sicher fühlen. Das Konzept ist flexibel, verständlich und vor allem zukunftssicher. Ich hätte nicht gedacht, dass Sparen so smart sein kann.“
Janosch erklärte den Eltern während der Beratung: „Viele Eltern setzen aus Gewohnheit auf vermeintlich sichere Produkte wie das Sparbuch, weil sie denken, dass alles andere zu kompliziert oder riskant ist. Doch gerade für Kinder braucht es langfristige Lösungen, die wirklich Wachstum ermöglichen. Ein Sparbuch fühlt sich vielleicht sicher an, aber in der Realität verliert das Geld dadurch Jahr für Jahr an Wert. Es ist keine Sicherheit – es ist ein schleichender Verlust.“
Der Test zeigt eindeutig: Klassische Sparbücher sind nicht nur veraltet, sondern gefährlich für die finanzielle Zukunft von Kindern. Sie bieten vermeintliche Sicherheit, die in Wahrheit dafür sorgt, dass Träume unerreichbar bleiben. Invest4Kids hingegen eröffnet Kindern echte Chancen – durch ein durchdachtes, zukunftsfähiges Konzept, das auf Wachstum und Flexibilität ausgelegt ist.
Für Lisa und Martin war die Entscheidung klar: „Wir haben das Sparbuch aufgelöst. Es war höchste Zeit, etwas Besseres für Paul zu tun. Wir wollen, dass er eines Tages sagen kann: ‚Meine Eltern haben an meine Träume geglaubt und sie möglich gemacht.‘ Egal, ob es der Führerschein ist, ein Auslandsstudium oder sein eigenes kleines Unternehmen – wir möchten, dass er alles erreichen kann, was er sich wünscht.“
Eltern, die wirklich für die Zukunft ihrer Kinder vorsorgen möchten, sollten jetzt handeln – denn die beste Zeit zu starten war gestern. Die zweitbeste Zeit ist heute.