Sicherheit geht vor
Snoop Doggs Security verhindert, dass Freunde zu high werden
Kurios, aber wahr: Snoop Dogg hat einen Mitarbeiter, der dafür sorgt, dass seine Freunde nicht zu high werden, wenn sie mit ihm zusammen sind.
Professioneller Joint-Dreher
Snoop Dogg macht keinen Hehl daraus, dass er nur mit einem Joint richtig kreativ sein kann. Der US-Rapper plauderte in 2020 sogar über einen neuen Mitarbeiter, welcher über 50.000 Dollar im Jahr bekommt, um ihn perfekte Blunts zu drehen. “[Es ist eine] zeitliche Koordinierung. Das Timing dieser Motherf*ckerin ist einwandfrei. Das ist ihr J-O-B, ihr Beruf. Auf ihrem Lebenslauf steht demnach geschrieben, dass sie eine Joint-Dreherin ist. Eine PJD - professionelle Joint-Dreherin. [Übersetzt von: ‘P-B-R, professional blunt roller’]”
Der “Doggystyle”-Interpret selbst verbringt ebenfalls “Minuten bis Stunden” damit, seiner Angestellten auf die Finger zu schauen und fügte hinzu: “Ich beobachte sie einfach nur und ich finde es faszinierend. Für jemanden, der unglaublich viel Gras raucht, ist es einfach nur faszinierend. Ohne Witz: Die Zeit, die ich mit dem Bauen eines Joints verbracht habe … Da ist es schlauer gewesen, dass ich jemanden dafür engagiert habe.”
Dank Inflation hat Snoop seinem Blunt-Dreher im Übrigen eine Gehaltserhöhung zugesprochen, wie der US-Rapper selbst via X, ehemals Twitter, gestand:
High-Mitarbeiter
Neben dem Blunt-Roller hat Snoop Dogg noch eine weitere Person eingestellt, welche einzig und allein dafür zuständig ist auf seine Freunde und Arbeitskollegen aufzupassen. Bei seinem Auftritt in der “Watch What Happens Live“-Show fragte Andy Cohen seinen Gast, wer der “leichteste Raucher” sei, mit dem er je high geworden sei. Der “Gin and Juice“-Star hatte keine unmittelbare Antwort am Start, woraufhin der Moderator hinzufügte: “Ich hab’s mit dir gemacht und es hat ganz gut geklappt! Wenn Snoop dich high macht, hat er einen Typen bei sich, der so etwas sagt wie: ‘Hey, hör auf.‘“
Snoop selbst stimmte dem Kommentar zu und scheint auch in Zukunft nicht den Joint aus der Hand legen zu wollen. Das zumindest gestand 50 Cent, welcher mehrfach versucht hatte, eine Intervention zuzuführen. “Du wirst es nicht schaffen, dass er aufhört, Marihuana zu rauchen. Ich war in seinem Trailer und sagte ihm: ‘Yo! Kannst du [weniger rauchen]?’ Und er sagte mir: ‘Verzieh’ dich!’ Nein … Es ist legal”, so 50 Cent, während er seinen Kollegen nachahmte.
