Peter Fox: "Zukunft Pink" ist 5 Wochen die #1 in Deutschland

Peter Fox hat seine Fans 13 Jahre warten lassen und meldete sich Ende 2022 mit seiner Comeback-Single “Zukunft Pink” aus seiner Auszeit zurück. Kurz darauf wurde er beschuldigt, sich beim südafrikanischen Amapiano, einem Amalgam verschiedener Sounds von House über Jazz bis Downbeat, bedient zu haben und erklärte in einem Beitrag auf Facebook zu einem Kommentar von Malcolm Ohanwe:

“Lieber Malcolm, ich verstehe Deinen Punkt, aber als etwas ‘brandneues’ oder total eigenes habe ich meine Musik nie verkauft ! Siehe die folgenden Slides: Der erste ist ne Instastory von vorgestern zum Thema ‘Inspiration’. Ausserdem hatte ich eine Radiosendung, deren Playlists noch auf Spotify zu finden sind: Eine Mission, meine geliebten Dancehall- und Afrobeat-tunes, sowie RnB und anderes dem deutschen Publikum vorzustellen... Und für die von Dir kritisierte Rezeption in deutschen Medien solltest Du bitte nicht mich verhaften ! Im Pressetext zu Zukunft Pink steht eindeutig etwas von süd-und westafrikanischen Einflüssen ( kannst du auch bei Spotify unten lesen) Weiter Infos gerne auf direktem Wege ! Liebe Grüsse”

Das zu “Zukunft Pink” passende Musikvideo wurde mittlerweile über 5,7 Millionen Mal angeschaut, während die Audiodatei auf Spotify an der 30-Millionen-Marke kratzt. Und all jene Klicks sorgten nun zum fünften Mal in Folge, dass Peter Fox und Newcomerin Ines auf Platz eins der deutschen Charts landeten:

Via Instagram, Facebook und Co. hat sich Peter Fox derweil noch nicht mit einem der Nummer-eins-Awards blicken lassen. Stattdessen kündigte er soeben einen Remix von “Zukunft Pink” an und wird mit Awa Khiwe eine neue Version mit ndebeleischen Lyrics (Sprache in Simbabwe) droppen. Das Snippet dazu gibt’s hier:

Ob sich Peter Fox mit Awa Khiwe für ein gemeinsames Musikvideo zusammengetan haben, ist derweil nicht näher erläutert worden.