“MÜLL!”: Justin Bieber schießt gegen H&M
In 2017 verkaufte Justin seine “Purpose”-Modekollektion bei H&M und war stolz darauf. Heute schoss er gegen den schwedischen Konzern für eine weitere Kollektion, die er nicht genehmigt haben soll.
In 2017 verkaufte Justin seine “Purpose”-Modekollektion bei H&M und war stolz darauf. Heute schoss er gegen den schwedischen Konzern für eine weitere Kollektion, die er nicht genehmigt haben soll.
Justin Bieber sagte im Sommer 2016 alle weiteren Shows seiner geplanten “Purpose”-Welttournee ab, nachdem er einen Zusammenbruch erlitten hatte. Der kanadische Superstar zog sich aus dem Rampenlicht zurück und arbeitete an seiner mentalen Gesundheit. Das Merchandise, welches im Zuge der restlichen Shows der “Purpose”-Welttournee verkauft hätte werden sollen, landete dennoch nicht im Müll. Stattdessen kollaborierte Bieber mit dem schwedischen Konzern H&M und verkaufte seine Kollektion in dem Modehaus.
13 verschiedene Artikel, darunter Bomberjacken, Hoodies, T-Shirts, und Jogginghosen in schwarz, weiß, grau und gelb, wurden bis Ende 2017 in den H&M-Filialen weltweit verkauft und erfreuten seine Belieber.
Vier Jahre sind seither vergangen und plötzlich tauchten neue Merchandise-Artikel in H&M-Fillialen in Indien auf. Via Twitter wurden die Bilder seit Mitte Dezember 2022 mehrfach geteilt, …
… bevor Justin Bieber davon Wind bekommen hatte und öffentlich gegen den schwedischen Modekonzern schoss. Er selbst soll die neuste Kollektion weder in Auftrag gegeben, noch abgesegnet oder genehmigt haben. Ohne sein Einverständnis habe H&M die Taschen, Shirts und Pullover mit seinem Gesicht bedruckt und möchte damit ein Millionengeschäft machen. Doch Bieber selbst rief seine Fans auf, das Zeug” nicht zu kaufen”. Er fügte via Instagram hinzu, dass die Klamotten “Müll” seien und er damit nichts zu tun haben möchte.
Sollten seine geschriebenen Worte der Wahrheit entsprechen und er tatsächlich nicht das Go für den Druck und Verkauf von Klamotten mit seinem Gesicht gegeben haben, könnte der kanadische Superstar schon bald vor Gericht ziehen und einen Schadensersatz in Millionenhöhe erstreiten.