Britney Spears: 15 Jahre Kaffee-Verbot

Am 30. September 2021 fiel das Urteil im Vormundschaftsprozess rund um Britney Spears und Richterin Brenda Penny entzog “im besten Interesse der Betreuten” ihrem Vater die Vormundschaft. Wochen später teilte die berühmte Sängerin gegen ihre gesamte Familie aus und erklärte unter anderem, dass sie 13 Jahre lang unter den Machenschaften ihrer Eltern Jamie und Lynne gelitten habe. Letztere verklagte Britney schließlich und forderte 563.000 Euro [650.000 Dollar] für den vor Gericht ausgetragenen Vormundschaftsstreit.

“[Mein Vater] hat die Vormundschaft vor 13 Jahren angenommen … Was die Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass meine Mutter ihn auf diese Idee gebracht hat. […] Diese Jahre werde ich niemals wieder zurückbekommen … Sie hat heimlich mein Leben zerstört … Und ja, ich werde sie und Lou Taylor [ehemalige Managerin] dafür verantwortlich machen. Also nimm deine: ‘Ich hatte ja keine Ahnung-Attitüde und fi*k dich! Du weißt genau, was du getan hast … Mein Vater ist nicht schlau genug, sich diese Vormundschaft selbst auszudenken”, schrieb Britney Spears in einem wieder gelöschten Instagram-Post nieder.

Ein Jahr ist seither vergangen und Britney hat noch immer keinen Kontakt mit ihrer Mutter aufgenommen. Stattdessen machte sie sich Mitte Dezember 2022 lustig über Lynne und erklärte ihren Fans, dass sie sich während der Vormundschaft an absurde Verbote halten musste.

“Nachdem ich 15 Jahre keinen Kaffee trinken durfte … Mama, wir können jetzt zusammen Kaffee trinken gehen! Ich werde gleichberechtigt behandelt. Lass uns einen Kaffee trinken und über alles reden”, schrieb sie sarkastisch nieder.

Ebenfalls fügte die zweifache Mutter hinzu, dass sie sich aktuell im Urlaub in Mexiko befindet und ließ ihre Eltern wissen, dass “sie es geschafft” hat.