6ix9ine schockt mit XXL-Löwen-Tattoo im Gesicht
Bevor US-Rapper 6ix9ine erneut ins Gefängnis muss, präsentierte er sein riesiges Gesichtstattoo eines Löwen ...
Bevor US-Rapper 6ix9ine erneut ins Gefängnis muss, präsentierte er sein riesiges Gesichtstattoo eines Löwen ...
6ix9ine saß 2019 wegen seiner Beteiligung an Bandenaktivitäten, darunter Schießereien und Drogenhandel mit den Nine Trey Gangsta Bloods, im Gefängnis. Dank seiner Kooperation als Kronzeuge gegen andere Mitglieder wurde seine Haft auf etwa 13 Monate verkürzt, und er kam 2020 auf Bewährung frei. Der Rest seiner Strafe wurde unter strengen Auflagen wie Hausarrest und regelmäßiger Meldung vollzogen.
Jetzt muss er sich allerdings erneut vor Gericht verantworten, nachdem er gegen die Bedingungen seiner Bewährungsauflagen verstoßen hat. Konkret geht es darum, dass er Drogen in seinem Haus gelagert haben soll und in einen Körperverletzungsfall verwickelt war. Die Staatsanwaltschaft fordert daher eine Haftstrafe von drei bis neun Monaten sowie eine erneute mehrjährige Bewährungszeit, da seine bisherigen Auflagen offenbar nicht eingehalten wurden. Die erneute Überwachung soll sicherstellen, dass er künftig strenger kontrolliert wird, da die bisherigen Maßnahmen als unzureichend gelten ...
Bei 6ix9ine wird’s einfach nie langweilig und schockierte seine Fans mit einem neuen XXL-Tattoo ... auf der rechten Gesichtshälfte.
In seiner Instagram-Story präsentierte der US-Rapper am 10. Dezember 2025 das neue Artwork und schrieb dazu: “I don’t be LION.” Klar, Wortspiel mit “Lion” und “lying” – subtil war noch nie sein Stil. Tätowiert wurde er von Pablo Ezequiel Frias, den der Rapper natürlich direkt verlinkt hat:
Kurz nach dem Jigsaw-Cover-up wurden Memes, Kommentaren und jeder Menge Sprüchen ins Netz geladen. Unter einem Clip schrieb ein User: “Diese Generation ist komplett verloren ...” Ein anderer meinte: “Er weiß, wie er Schlagzeilen schreiben kann."
Passend dazu veröffentlichte er mit dem neuen Tattoo bereits ein Video auf Instagram und schrieb im Kommentarfeld, dass er schon bald wieder ins Gefängnis muss - es aber "okay" sei.
Nach seinen drei Monaten Haft folgt ein Jahr überwachte Freilassung, inklusive verpflichtender Therapieprogramme für Aggressionsbewältigung und Drogenkonsum. Die Strafe bekam er, weil er gegen die Bedingungen seiner früheren Bewährung verstoßen hatte – unter anderem nach einer tätlichen Auseinandersetzung in einem Einkaufszentrum.