Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Bye-bye schlappe Müdigkeit!

Mit diesen Schritten wirst auch Du zu einem Morgenmenschen

Das kuschelige Bett zu verlassen, ist vor allem in frühen Stunden wirklich schwierig. Wir zeigen Dir jetzt aber, wie Du das Morgenmuffel-Dasein hinter Dir lässt und putzmunter in jeden Tag startest.

Der Hahn kräht …

"Nur noch fünf Minuten", sagen wir uns jeden Morgen – und das jeweils sieben Mal bis wir endlich aus dem Bett aufstehen. Dass die Schlummer-Funktion unseres Weckers allerdings absolut kontraproduktiv ist, haben wir bereits herausgefunden. Wenn wir also nicht länger schlafen können, müssen wir andere Wege finden, um nicht, wie ein Zombie auf der Arbeit zu erscheinen. Viele Leute haben dieses Problem aber gar nicht: Man nennt sie Morgenmenschen. Sie erscheinen uns fast schon, wie ein super-exklusiver Star-Club, zu dem jeder gehören will, aber gefühlt niemand es schafft. Wir zeigen Euch jetzt, wie Ihr es bewerkstelligen könntet, zu dem bewundernswerten Kreis dieser Personen zu gehören.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Das Morgenmensch-Tutorial

Der Verhaltenspsychologe Jo Hemmings hat gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mail" seine Formel zum besseren Aufstehen enthüllt. "Anstatt jeden Morgen 18 Minuten damit zu verbringen, auf die Schlummer-Taste zu hämmern – was uns nur noch müder und schlapper macht – sollte man die Zeit nutzen, um mit dieser einfachen Routine seinen Tag zu beginnen", erklärt der Experte.

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Das Programm

Als erstes solltest Du auf der linken Seite Deines Betts schlafen. Eine Studie der Hotelkette "Premier Inn" fand heraus, dass Leute, die auf dieser Hälfte schlafen, im Schnitt glücklicher und zufriedener seien. Ist dieser Punkt abgehakt, solltest Du Dir ein paar gelbe Schlafklamotten zulegen: Die Farbe verbreitet automatisch Fröhlichkeit und hilft Dir deshalb auch zu einem strahlenden Tagesbeginn.

Anschließend gilt es, den richtigen Wecker-Klingelton auszuwählen. Hierfür kannst Du einfach Deinen absoluten Lieblingssong nehmen – anstatt mit einem genervten Stöhnen fängt Dein Morgen dadurch vielleicht sogar mit einer kleinen Gesangseinlage an – vorausgesetzt, neben Dir liegt niemand. Danach steht eine kurze Sport-Session auf dem Plan. Fünf Minuten an Bewegung reichen bereits, um Deinen Kreislauf ins Rollen zu bringen – ja, Sex zählt auch. Nach dem Training fehlt nur noch eine weitere Übung: Ein zweiminütiger Handstand. Das pumpt Blut in Dein Gehirn, wodurch Du Dich deutlich weniger schlapp fühlen wirst. Ist das auch getan, geht es für etwa drei Minuten ab unter die Dusche – und zwar mit eiskaltem Wasser. Das weckt Dich rasant auf, erfrischt und stärkt außerdem Dein Immunsystem. In Krankheitsfällen solltest Du den Hahn allerdings nicht zu kalt einstellen.

Abgerundet wird das Ganze noch von einem guten Frühstück. Wie wir bereits berichteten, eignet sich "Oatmeal" ganz besonders dazu. Der Haferbrei sei demnach fast schon der "heilige Gral" der morgendlichen Mahlzeiten und gibt Dir genug Energie, um topfit in der Schule oder am Arbeitsplatz aufzutauchen. Deine Freunde und Kollegen werden Dich beneiden, so viel steht fest.